Wien. Die Rechtsanwaltskanzlei Schönherr hat den österreichischen Private Equity Fonds EK Mittelstandsfinanzierungs AG (EK Fin) beim Erwerb eines Minderheitsanteils an der Autozubehör-Kette Forstinger beraten.
EK Fin plant mit dem bisherigen Forstinger-Alleingesellschafter Better Place Beteiligungen ein Expansions- und Modernisierungsprogramm, sowie eine Stärkung des Vertriebs.
Forstinger wurde im September diesen Jahres von Better Place, einer Holdinggesellschaft österreichischer Unternehmer, übernommen.
Warten auf Kartellbehörden
Das Schönherr Corporate/M&A Team bestand aus Junior Partner Florian Kusznier und Associate Wendelin Ettmayer. In den Verfahren vor den zuständigen Wettbewerbsbehörden in Österreich und der Slowakei wird EK Fin von Schönherr Partner Volker Weiss gemeinsam mit Associate Michael Mayer und Partner Martin Nedelka betreut. Better Place wurde von Rechtsanwalt Wolfram Themmer, der auch als Forstinger-Aufsichtsratschef fungiert, vertreten. Die zusammenschlussrechtlichen Genehmigungen sind noch ausstehend, so Schönherr in einer Aussendung.
Florian Kusznier über die gelungene Transaktion: „EK Fin ist sehr sorgfältig in der Auswahl und Finanzierung ihrer Beteiligungen. Wir freuen uns über die rasche Einigung aller Parteien und die unkomplizierte Abwicklung der Transaktion.“
Link: Schönherr