Brustimplantate: TÜV-geprüft wird teuer für den TÜV Wien. Der TÜV muss in der Causa mangelhafter PIP-Brustimplantate pro Klägerin vorläufig 3000 Euro bezahlen, so der VKI: In Summe 60 Mio. Euro.
PIP-Brustimplantate: Es geht weiter Aix en Provence/Wien. Im Strafprozess rund um Brustimplantate des französischen Herstellers PIP wurden die Schuldsprüche des Erstgerichts bestätigt. Rechtskräftig sind sie aber noch nicht. Die Österreicherinnen sind die größte Gruppe unter den ausländischen Geschädigten.
Karriere-Chancen für Juristen & Co: Jährlich 200 Bücher im Linde Verlag Gerit Kandutsch ©Foto Bechyna / Linde Wien. Experten für Recht und Steuerthemen sind bei den Verlagen als Autoren gerne gesehen: Gerit Kandutsch, Verlagsleiterin von Linde, schildert im Interview die Ansprüche und die Zielsetzungen des Fachverlags.
Jetzt in neuer Auflage: Basiswissen Arbeits- und Sozialrecht Basiswissen Arbeits- und Sozialrecht © Facultas Das „Basiswissen Arbeits- und Sozialrecht“ von Remo Sacherer ist jährlich neu und immer up to date: mit den Änderungen zur Karenz, Elternteilzeit und Pflegefreistellung der Ausweitung des Diskriminierungsschutzes bei familiären Pflege- und Betreuungsmaßnahmen den neuen Regelungen zum Whistleblowing und zur Rehabilitationsfreistellung sowie den aktuellen Sozialversicherungswerten 2024. Jetzt das Buch bestellen: https://www.facultas.at(Werbung)
Karriere-Chancen bei Wirtschaftskanzleien 2016: Wen DLA Piper sucht (Teil 2) Stephan Nitzl ©DLA Piper Karrierechancen bei den großen Wirtschaftskanzleien: In Teil 2 des Interviews zu DLA Piper Weiss-Tessbach schildert Stephan Nitzl (Practice Group Head für Employment und Recruiting Partner), wie viele Juristen im letzten Jahr neu anfingen und wie viele jetzt gesucht werden. Außerdem: Gefragte Ausbildungen und wo DLA Piper nach neuen Mitarbeitern sucht.
Karriere-Chancen für Juristen & Co: Wie wird man Manz-Autor? Wolfgang Pichler ©Fotostudio Huger / Manz Wien. Wie wird man als Rechts-, Steuer- oder sonstiger Experte Autor für einen Fachverlag wie Manz? Es gibt mehrere Wege, sagt Verlagsleiter Wolfgang Pichler.
Karriere-Chancen bei den Wirtschaftskanzleien 2016: Wen sucht DLA Piper (Teil 1) Wien. Wirtschaftskanzleien als potenzielle Arbeitgeber für Anwältinnen und Anwälte bzw. Juristinnen und Juristen sind Gegenstand unserer aktuellen Serie: Wen suchen sie – und wie? Diesmal schildert Stephan Nitzl, Practice Group Head für Employment und Recruiting Partner bei DLA Piper Weiss-Tessbach, die Chancen und Herausforderungen für potenzielle neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der globalen Law Firm und insbesondere in Wien (Teil 1).
Karriere-Chancen bei den Wirtschaftskanzleien 2016: Wen CHSH sucht (Teil 2) Albert Birkner ©CHSH Karrierechancen bei den großen Wirtschaftskanzleien: In Teil 2 des Interviews zu CHSH geht es darum, wie viele Juristen im letzten Jahr neu anfingen, wie viele die Kanzlei verließen. Außerdem: Gefragte Ausbildungen und wo CHSH nach neuen Mitarbeitern sucht.
Öffentliche Auftragsvergabe: Deadline April 2016 rückt näher ©ANKÖ Graz. Die EU gibt den Fahrplan vor: Bis April 2016 muss die EU-Richtlinie über die öffentliche Auftragsvergabe in nationales Recht umgesetzt werden. Lediglich für die elektronische Vergabe wird ein wenig mehr Zeit eingeräumt: Zentrale Beschaffungsstellen wie zum Beispiel die BBG müssen ihre Auftragsvergaben ab April 2017 elektronisch abwickeln, alle anderen öffentlichen Stellen spätestens ab Oktober 2018. Die Notwendigkeit, sich mit den Änderungen durch die e-Vergabe zu befassen, haben aber viele bereits erkannt: Rund 90 Teilnehmer waren der Einladung des Auftragnehmerkataster Österreich (ANKÖ) zum Vergabedialog Steiermark in Graz gefolgt, um sich über die elektronische Vergabe zu informieren.
Karriere-Chancen bei den Wirtschaftskanzleien im Jahr 2016: Wen sucht CHSH (Teil 1) Albert Birkner ©gst Wien. Welche Karrierechancen bieten die Wirtschaftskanzleien als Arbeitgeber für Anwältinnen und Anwälte bzw. Juristinnen und Juristen im Jahr 2016? Wen suchen sie – und wie? Unsere neue Serie beleuchtet die aktuellen Erwartungen und die gesuchten Spezialisierungen. Heute schildert Albert Birkner, Managing Partner bei CHSH Cerha Hempel Spiegelfeld Hlawati, die Chancen und Herausforderungen für potenzielle neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Teil 1).
E-Vergabe noch nicht bei allen angekommen, Uhr tickt Jöchlinger, Öhler ©ANKÖ Wien. Die Nutzung der e-Vergabe steigt. Dennoch wird in Summe erst ein kleiner Prozentsatz aller öffentlichen Auftragsvergaben elektronisch abgewickelt. Vor allem kleinere Unternehmen und auch viele Auftraggeber sind mit der e-Vergabe noch wenig vertraut. Und das, obwohl laut EU-Richtlinie ab 2017 (zentrale Beschaffungsstellen) bzw. 2018 alle öffentlichen Auftragsvergaben elektronisch durchgeführt werden müssen, erinnert der ANKÖ. Das Volumen, um das es dabei geht, liegt laut EU-Berechnung bei 16,7 % des BIP oder heuer voraussichtlich rund 56 Milliarden Euro.
EuGH: Der Generalanwalt hat ein Like für Max Schrems Straßburg. Der Schlussantrag von EuGH-Generalanwalt Yves Bot im Streit zwischen Max Schrems und Facebook (C-362/14) ist da: Demnach ist der sogenannte „Safe Harbor“-Beschluss der EU-Kommission, dass europäische Daten in den USA sicher genug sind, kein ausreichender Schutz für die EU-Bürger. Die Stellungnahme ist ein Like für Max Schrems und ein Problem für die Tätigkeit der IT-Konzerne in Europa.
Rambo, Schlendrian, Osama & Co: Wo ist bei der freien Namensgebung Schluss? Neues Buch zeigt die Regeln @LexisNexis Wien. Anna und Tobias gehören zu den beliebtesten Vornamen in Österreich. Aber auch Ausgefallenes bis Skurilles ist zu finden. Das neue Buch >Personenstandsrecht kompakt< soll darüber aufklären, warum ein kleiner „Rambo“ vor österreichischen Standesbeamten keine Gnade findet – und auch eine „Claire Grube“ nicht.
Höchstgericht gibt Rückstellungen für Rückbau von Seilbahnanlagen das Startsignal, Prodinger berät Zell am See. Rückstellungen für den Rückbau von Seilbahnanlagen sind steuerlich anzuerkennen, so Roland Pfeffer von Prodinger Steuerberatung: Damit habe man Rechtssicherheit für die Unternehmen erreicht. Seilbahnbetreiber sind in Österreich das wirtschaftliche Rückgrat der großen Wintertourismus-Regionen. Die Steuerberatungskanzlei hat ihren Klienten in dem sechsjährigen Verfahren bis vor den Verwaltungsgerichtshof (VwGH) begleitet und dabei auf einen Anwalt verzichtet – was aus technischen Gründen heute freilich weniger leicht falle.
Heißer Sommer für den Verfassungsgerichtshof: Hypo, Genanalysen der Versicherer, E-Zigaretten ©ejn Wien. Heute beginnt der Verfassungsgerichtshof (VfGH) mit seinen Beratungen der Sommer-Session. Sie werden bis Samstag, 4. Juli 2015, andauern. Einige der Themen sind von großer Bedeutung für Österreich, etwa die Causa Hypo Alpe Adria. Auch der Verkauf von E-Zigaretten als neues Privileg der Trafiken, die Zulässigkeit von Genanalysen der Kunden privater Krankenversicherer und mehr stehen auf dem Programm.
Das Leben nach der VfGH-Entscheidung zu den Sachverständigen Wien. Im Frühjahr hat der Verfassungsgerichtshof (VfGH) bestimmt, dass ein Sachverständiger, der von der Staatsanwaltschaft im Ermittlungsverfahren eingesetzt wurde, vor diesem Hintergrund im Hauptverfahren vor Gericht aus Befangenheit abgelehnt werden darf. Dieses Urteil hat nicht nur für kommende, sondern auch für laufende Verfahren weitreichende Folgen, die Klienten in unterschiedlichsten Arten treffen können, heißt es bei Kollmann Wolm Rechtsanwälte.
Klage wegen Feinstaub: Umweltrechtsforum der Uni Graz diskutiert juristische Verbesserung der Luftqualität Graz. Kommt es zu Verstößen gegen das Umweltrecht, müssen Bürger und NGOs ihre Ansprüche auf den Schutz ihrer Lebensräume vor Gericht einklagen können: Das fordert die Aarhus-Konvention, die von allen EU-Mitgliedstaaten und von der Europäischen Union unterzeichnet wurde. Derzeit ist das hierzulande aber noch nicht der Fall, weshalb die EU-Kommission gegen Österreich 2014 ein Vertragsverletzungsverfahren eingeleitet hat. Nun sollen Reformen neue Möglichkeiten schaffen. Ein mit Experten besetztes Umweltrechtsforum an der Uni Graz diskutiert diese Woche darüber.
D.A.S. Österreich wächst kräftig dank Osteuropa-Befugnis Wien. Rechtsschutzversicherer D.A.S. Österreich hat im Geschäftsjahr 2014 die Prämien deutlich gesteigert, vor allem dank neu hinzugekommener Osteuropa-Kompetenzen. Für heuer bereitet man eine Überarbeitung der Produkte und eine Digitalisierungswelle im Bereich der Abwicklung vor.
Frauenförderung in Unternehmen: Diskussion bei Wolf Theiss Wien. Ein Expert(inn)en-Podium rund um Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek diskutierte am Mittwoch auf Einladung der Wirtschaftskanzlei Wolf Theiss Fragen der Frauenförderung in Unternehmen: „Top down oder Bottom up?“ Gesucht wurde der beste Weg zum Aufstieg.
Unternehmensjuristen-Circle: Fachlicher Leiter setzt als Gründer selbst auf Compliance-Beratung Armin Toifl, Romy Faisst, Eduard Zehetner ©Business Circle Stegersbach. Das Konferenzunternehmen Business Circle lud vor kurzem zur siebenten Auflage des Unternehmensjuristen-Circle nach Stegersbach. Wie üblich wurde Compliance dabei großgeschrieben. Die Veranstaltung stand unter der fachlichen Leitung von Armin Toifl, ehemaliger Senior Counsel Legal & Compliance von Siemens Österreich und seit kurzem Unternehmensberater mit einschlägiger Ausrichtung.
Fiebinger Polak Leon: >Hilfe ich bin ein Allergen. Lasst mich hier raus!< Diskussion zur Lebensmittelkennzeichnung Martin Müller, Karina Hellbert ©FPLP Wien. Auf Einladung der Wiener Wirtschaftskanzlei Fiebinger Polak Leon Rechtsanwälte fand ein Workshop zum Thema >Lebensmittelkennzeichnung aus juristischer und Inspektorensicht< statt. Die neue Informationspflicht bei Lebensmitteln sollte dabei Gastronomen näher gebracht werden.
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