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facultas zu Cybercrime – einem weltweiten Problem

©facultas

Weltweit steigen die Fälle von Cybercrime

Die Angriffsszenarien werden technisch immer raffinierter. Der Fortschritt der IT verändert auch permanent die Art und Qualität der eingesetzten Tatmittel. Unternehmen können sich durch Cyberversicherungen vor Schäden im Zusammenhang mit Hacker-Angriffen oder sonstigen Akten vor Cyberkriminalität absichern.

Wie soll man sich gegen eine Cyberattacke schützen?

Prävention ist zunächst immer besser als Ersatz. Doch wenn ich bereits alle möglichen Präventionsmaßnahmen implementiert habe, was dann? Hilft möglicherweise eine Cyberversicherung, um die entstandenen Schäden abzudecken? Bei der Cyberversicherung handelt es sich um ein relativ neues Produkt, das auf bewährte Mechanismen zurückgreift.

©Facultas

Wovor eine Cyberversicherung genau schützt, lesen Sie im ausführlichen Blogbeitrag von Mag. Lisa Katharina Promok:

Link: Cybercrime (facultas Blog)

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Donau: Deubner leitet Recruiting & Personalentwicklung

Mia Deubner ©Donau Versicherung / Thomas Pitterle

Wien. Mia Deubner übernimmt bei der Donau Versicherung die Leitung der neu gegründeten Abteilung „Recruiting und Personalentwicklung“. Sie ist seit 2017 im Unternehmen.

Der langsame Niedergang der Zukunftsvorsorge

Wien. Zwei Drittel der Unternehmen, die die Zukunftsvorsorge (PZV) im Portfolio haben, betreiben kein Neugeschäft mehr. Die Performance war 2017 aber gar nicht so schlecht.

Jetzt in neuer Auflage: Basiswissen Arbeits- und Sozialrecht

Basiswissen Arbeits- und Sozialrecht © Facultas

Das „Basiswissen Arbeits- und Sozialrecht“ von Remo Sacherer ist jährlich neu und immer up to date:

    • mit den Änderungen zur Karenz, Elternteilzeit und Pflegefreistellung
    • der Ausweitung des Diskriminierungsschutzes bei familiären Pflege- und Betreuungsmaßnahmen
    • den neuen Regelungen zum Whistleblowing und zur Rehabilitationsfreistellung sowie
    • den aktuellen Sozialversicherungswerten 2024.

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Versichern gegen DSGVO? Guide von DLA Piper, AON

Sabine Fehringer ©DLA Piper

Wien / London. Wirtschaftskanzlei DLA Piper und Berater Aon haben den „The price of data security“ Guide herausgegeben: Analysiert werden Versicherungen gegen DSGVO-Strafen.

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Interview: Versicherungsmakler beklagen Bürokratie

Berghammer @ FV Versicherungsmakler
Berghammer @ FV Versicherungsmakler

Wien. Eine neue Richtlinie für den Versicherungsvertrieb beschäftigt die Sparte der Versicherungsmakler. Im Gespräch mit Extrajournal.Net spricht der neue WKO-Spartenobmann Christoph Berghammer über die Aussichten für die Berufsgruppe.

Digitaler Nachlass im Visier von Versicherern, Providern

Wien. Der „Digitale Nachlass“ – das sind jene Daten, die nach dem Tod einer Nutzerin oder eines Nutzers weiter bestehen. Das Thema findet – speziell um Allerheiligen – immer größere Beachtung, sowohl auf Seiten der Nutzer als auch bei den Anbietern von Internetdiensten, die vermehrt geregelte Abläufe hierfür vorsehen. Von der Wiener Städtischen gibt es ein Versicherungsprodukt dafür.

VAV mit spezieller Versicherung für Oldtimer

Norbert Griesmayr ©VAV
Norbert Griesmayr ©VAV

Wien.  Mehr als 70.000 „Klassiker“ sind auf Österreichs Straßen unterwegs, über 200 Oldtimer-Clubs organisieren jährlich rund 250 Veranstaltungen für Besitzer und Freunde von historischen Fahrzeugen. Die VAV Versicherung hat nun eine neue Tarifgeneration vorgestellt, mit der sie dem speziellen Versicherungsbedarf von Old- und Youngtimern nachkommen will.

VAV will 100.000 Brandschutzbeauftragte beschützen

Wien. Österreichischen Unternehmen ist die Bestellung von Brandschutzbeauftragten vorgeschrieben. Ausnahmen gibt es lediglich für Arbeitsstätten, die über eine eigene Betriebsfeuerwehr verfügen – also Großunternehmen. Aufgrund der kleinteiligen Struktur der österreichischen Wirtschaft sind daher in den Betrieben rund 100.000 Brandschutzbeauftragte im Einsatz. Versicherer VAV hat für sie nun eine Haftpflichtversicherung herausgebracht.

Trainer Walter Kogler wird Geschäftsführer von Merkur-Tochter

Wien. Ex-Nationalspieler Walter Kogler wechselt in die Geschäftsführung der Merkur Versicherung: Der 47-jährige Kärntner beendet seine Trainer-Karriere und übernimmt mit 1. Juli 2015 die Geschäftsführung der Merkur Recreation, einer 100-prozentigen Merkur-Tochter.

Stephan Klinger leitet die Rechtsabteilung der Vienna Insurance Group (VIG)

Stephan Klinger ©Petra Spiola / VIG
Stephan Klinger ©Petra Spiola / VIG

Wien. Stephan Klinger wechselt von der ÖVAG zur Vienna Insurance Group (VIG): Mit Mai 2015 übernimmt er die Leitung des Bereichs Recht der VIG. Die bisherige Leiterin der VIG-Rechtsabteilung, Natalia Cadek, übt die Funktion des Group Compliance Officers aus und ist Emittenten Compliance Beauftragte.

Klinger bringt u.a. Erfahrung bei der FMA mit zu Österreichs größtem Versicherer VIG. Im universitären Bereich gilt er als administrative Stütze von WU-Rektor Badelt am Weg zur neuen Wirtschaftsuni.

Versicherungsmakler EFM holt Wilhelm Brandstetter in den Vorstand

Wilhelm Brandstetter ©EFM
Wilhelm Brandstetter ©EFM

Wien. Versicherungsmakler EFM hat Wilhelm Brandstetter (63) in den Vorstand geholt. Er war zuletzt als Geschäftsführer der Uniqa Software Service GmbH für die gesamte IT-Unterstützung der Uniqa Group verantwortlich und neun Jahre Geschäftsführer der Internet Plattform Together.

Davor war der gebürtige Wiener fünf Jahre Mitglied des Vorstandes der heutigen Uniqa Biztosito in Ungarn. Er wird bei EFM für die Bereiche IT und Organisation verantwortlich sein.

VKI jagt prämiengeförderte Zukunftsvorsorge: Echte Vertragsbeispiele aus 2003-2004 gesucht

©ejn
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Wien. Seit August 2013 gelten für die prämiengeförderte Zukunftsvorsorge (PZV) neue gesetzliche Bestimmungen. Der große Wurf sind sie jedoch in den Augen des Vereins für Konsumenteninformation (VKI) nicht, zumal manche Neuerungen in der Praxis noch gar nicht angekommen seien. Das zeige eine aktuelle Erhebung, bei der der VKI anonym 12 Versicherer getestet hat. Nun will der VKI Verträge zur PZV sowie aktuelle Umstiegsangebote weiter beobachten und ruft Konsumenten zur Mithilfe auf: Versicherungskunden, die zwischen 2003 und Anfang 2004 einen PZV-Vertrag abgeschlossen haben, seien eingeladen ihre Erfahrungen mitzuteilen.

Konkret will der VKI Kopien der Verträge (mit Geschäftsbedingungen und Konditionen, also auch dem Kleingedruckten), Angaben zu bisher geleisteten Einzahlungen sowie Kopien der neuen Verträge bzw. aller Unterlagen, die der jeweilige Anbieter bereits für den Wechsel zugeschickt hat.

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