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Recht

CHSH berät OMV bei MOL-Verkauf

Johannes Prinz ©CHSH

Budapest/Moskau/Wien. CHSH Cerha Hempel Spiegelfeld Hlawat hat die OMV beim Verkauf ihrer MOL-Anteile an den russischen Surgutneftegas-Konzern beraten. CHSH, eine der größten und renommiertesten Wirtschaftskanzleien Österreichs, hat Österreichs OMV AG beim Verkauf ihrer Beteiligung am ungarischen Mineralölunternehmen MOL an den russischen Konzern Surgutneftegas begleitet. Die Transaktion wurde am 9. April erfolgreich abgeschlossen. Das verkaufte Aktienpaket bestand aus 22,179,488 Aktien. Dies entspricht einem 21,2%-igen Anteil an MOL. Der Kaufpreis betrug 1,4 Milliarden Euro.

Das CHSH Anwaltsteam unter der Leitung von Clemens Hasenauer war als österreichischer Transaktionsanwalt für OMV tätig. OMV intern wurde die Transaktion – bei der OMV neben CHSH auch von ungarischen, russischen und englischen Anwälten beraten wurde – von Andreas Aigner, Head of M&A Legal, geführt.

„Die Transaktion wurde in sehr kurzer Zeit verhandelt und abgeschlossen. Das ist nicht zuletzt auf die Professionalität aller beteiligten Parteien zurückzuführen“, sagt Clemens Hasenauer, Leiter des Departments Corporate Transactions bei CHSH. Neben Hasenauer bestand das CHSH Anwaltsteam aus Johannes Prinz und Peter Hiller.

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