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Recht

Drei österreichische Wirtschaftskanzleien für den Titel der besten europäischen Kanzlei nominiert

Barcelona/Wien. Zwar hat das Fachmagazin „The Lawyer“ den Titel der „European Law Firm of the Year“ an die spanische Kanzlei Garrigues verliehen – doch mit CHSH, Schönherr und Wolf Theiss stammen gleich drei der elf Kandidaten auf der Shortlist aus Österreich, ein sehr guter Schnitt.

Garrigues ist ein internationaler Gigant, der vor allem für seine globale Expansion ausgezeichnet wurde. Der Jahresumsatz 2009 (bis 31. August) betrug 334,3 Millionen Euro. Insgesamt 2061 Juristen werden von Garrigues beschäftigt, davon 251 Partner, 553 Associates, 415 Anwälte und 842 Konzipienten. Der gesamte Personalstand: 2713 Menschen.

Doch Österreichs Großkanzleien haben in den letzten Jahren sukzessive den CEE-Raum erobert und sich eine starke Stellung verschafft – die auch für eine gute Bewertung reicht.

Das Ranking (Quelle: The Lawyer):

Winner

  • Garrigues

Shortlisted

  • A&L Goodbody
  • CHSH Cerha Hempel Spiegelfeld Hlawati
  • CMS Hasche Sigle
  • Egorov Puginsky Afanasiev & Partners
  • Gide Loyrette Nouel
  • Lawin
  • NautaDutilh
  • NCTM
  • Schellenberg Wittmer
  • Schoenherr
  • Wolf Theiss

Link: The Lawyer European Awards

Link: Garrigues

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