
Frankfurt. Die deutsche Wirtschaftskanzlei Hengeler Mueller begleitet die Deutsche Bank bei der Fusionskontrolle im Rahmen des Erwerbs der Privatbank Sal. Oppenheim in der EU und anderen Jurisdiktionen. Tätig sind Partner Horst Satzky sowie der Associate Manuel Zandt, beide am Kanzlei-Standort Frankfurt.
Die Deutsche Bank AG und die Eigentümer der Sal. Oppenheim jr. & Cie. S.C.A. haben am 28. Oktober 2009 einen Rahmenvertrag abgeschlossen, der den Erwerb von 100 Prozent der Sal. Oppenheim Gruppe zu einem Preis von 1 Milliarde Euro zum Gegenstand hat.
Mit dem Erwerb der in Luxemburg ansässigen Holding Sal. Oppenheim jr. & Cie. S.C.A. gehen sämtliche Aktivitäten der deutschen Tochter Sal. Oppenheim jr. & Cie. KGaA, der BHF-BANK AG und das in einer eigenständigen Holding geführte Private Equity Dachfondsgeschäft der Sal. Oppenheim Private Equity Partners S.A. auf die Deutsche Bank über. Sal. Oppenheim hat erst vor wenigen Jahren auch die Aktivitäten in Österreich deutlich ausgeweitet.
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