Wien. Die auf Privatstiftungen spezialisierte Wiener Privatbank Kathrein & Co. hat zum sechsten Mal im Wiener Konzerthaus den „Kathrein & Co.-Stiftungspreis“ verliehen. Die Festrede von Vizekanzler Josef Pröll widmete sich dem Generalthema „Leistungsgerechtigkeit“. Die Preisträgerin wurde mit einem Preisgeld von 3500 Euro für herausragende wissenschaftliche Arbeiten zu den zivilrechtlichen und steuerrechtlichen Aspekten des österreichischen Privatstiftungsrechts bedacht, so die Bank.
Unter einer Reihe von geeigneten Arbeiten, insbesondere Aufsätze, Diplomarbeiten und Dissertationen, sei die wissenschaftliche Studie zum Thema „Besteuerung von Privatstiftung, Stiftern und Begünstigten im In- und Ausland“ von Mag. Dr. Yvonne Schuchter mit dem „Kathrein & Co. Stiftungspreises“ ausgezeichnet worden. Anerkennungspreise gingen an
- MMag. Dr. Barbara Steger für ihre Ausführungen zum Thema „Der Aufsichtsrat und Beirat der Privatstiftung“
- Mag. Dr. Anna Kuhn für ihre Arbeit über „Stellvertretung, Insichgeschäft und Treuhandschaft im Privatstiftungsrecht“.
Über die Zuerkennung des „Kathrein & Co.- Stiftungspreises“ entschied wie gewohnt eine Fachjury. Diese setzt sich aus Professoren sowie Vertretern aus Wissenschaft oder Praxis zusammen. Erneut hat Univ.Prof Dr. Susanne Kalss als Vorsitzende der Jury mitgewirkt, die weiteren Mitglieder der Jury waren
- em.UnivProf. Dr. Peter Doralt
- Hon Prof. RA DDr. Hellwig Torggler
- UnivProf. DDr Eduard Lechner
- RA Dr. Robert Briem
- Dir. Dr. Heinrich Weninger, der Leiter des Kathrein & Co Stiftungsoffice.
Kathrein & Co., Privatbank für Unternehmer, verfolgt nach eigenen Angaben einen konservativen, auf Sicherheit setzenden Investmentansatz, der sich in der Finanzkrise bewährt habe.
Neben der Vermögensstrukturierung und -verwaltung, die auf dem auf Sicherheit setzenden Quantitativen Investmentstil basiert, hat sich Kathrein & Co. als Spezialist in allen Fragen rund um die österreichische Privatstiftung und dem Themenbereich der Vermögensweitergabe positioniert.
Link: Kathrein & Co.
