Wien. Andreas W. Mayr, Christoph Brogyanyi und Jürgen Kittel, Partner bei Dorda Brugger Jordis Rechtsanwälte, haben die Intercell AG bei einer von GlaxoSmithKline Biologicals SA (GSK) gezeichneten Barkapitalerhöhung mit Bezugsrechtsausschluss rechtlich beraten.
GSK hat in einem ersten Schritt neue Aktien in der Höhe von 33,6 Millionen Euro gezeichnet. In einem zweiten Schritt kann die erworbene Beteiligung an Intercell weiter ausgebaut werden, sodass GSK einen Anteil von bis zu 5 % an Intercell halten kann.
„Die beiden Pharma-Unternehmen wollen gemeinsam die Entwicklung und Vermarktung nadelfreier Pflaster-Impfstoffe vorantreiben“, sagt Mayr. „Dank unserer langjährigen Erfahrung in der rechtlichen Beratung von Pharma-Unternehmen konnten wir unsere Klientin bestmöglich bei dieser Kapitalerhöhung unterstützen.“
Langjährige Erfahrung mit Pharma-Unternehmen
Dorda Brugger Jordis hat in den vergangenen Jahren bei mehreren erfolgreichen Kapitalerhöhungen von Intercell mitgewirkt und auch bei ihrem Börsegang beraten.
Neben Kapitalmarktrecht zählen Bankrecht und Finanzierungen, Mergers & Acquisitions, Umstrukturierungen und Insolvenzrecht, Steuerrecht, Wettbewerbsrecht, Arbeitsrecht, Gerichts- und Schiedsverfahren sowie öffentliches Wirtschaftsrecht zu den fachlichen Schwerpunkten der Kanzlei. Bei Projekten in Zentral- und Osteuropa setzt Dorda Brugger Jordis auf enge Kooperationen mit führenden unabhängigen Kanzleien in der Region.