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Personalia, Recht

Huber erneut Managing Partner bei CMS, Petrikic CEE-Koordinator

Peter Huber, CMS Reich-Rohrwig Hainz

Wien/Belgrad. CMS Reich-Rohrwig Hainz hat die Position des Managing Partners neu besetzt: Peter Huber leitet die internationale Anwaltssozietät für weitere drei Jahre.

Sein Kollege Radivoje Petrikic übernimmt die Rolle des CEE-Koordinators.

Gänzlich neu ist die Funktion des Managing Partners für Peter Huber nicht, heißt es in einer Aussendung von CMS: Gemeinsam mit Bernt Elsner leitete er bereits die letzten drei Jahre die Geschicke der internationalen Anwaltssozietät.

Nun wurde Huber von der Partnerschaft erneut zum Managing Partner bestellt, während sich Elsner nach zwei erfolgreichen Funktionsperioden aus der operativen Führung der Sozietät zurückzieht, wie es heißt.

Radivoje Petrikic, Partner und Leiter des CMS Büros in Belgrad, koordiniert ab sofort alle CEE Agenden der Anwaltssozietät.

Der neue Managing Partner

Peter Huber ist Leiter des internationalen Transaktionsteams von CMS. Der frühere Investmentbanker ist einer der führenden Experten in den Fachgebieten M&A, einschließlich Übernahmerecht, Private Equity und Privatisierungen, so die Kanzlei.

„Rechtliche Expertise allein reicht schon lange nicht mehr“, weiß Huber, „wir setzen auf Branchenfokussierung und maßgeschneiderte, fachübergreifende Lösungen, durch die wir nachhaltig Wert für unsere Klienten generieren.“

Was die geographische Abdeckung anbelange, sei CMS mit 53 Standorten „führend in Europa“, umreißt Huber die Strategie.

Der CEE-Koordinator
Radivoje Petrikic, CMS

Radivoje Petrikic, ein anerkannter Rechtsexperte für Transaktionen in Südosteuropa, hat viele österreichische und internationale Unternehmen bei ihrem Markteintritt in dieser Region begleitet und berät diese laufend. Seine Expertise liegt unter anderem in den Fachbereichen M&A, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht und Energierecht.

„Unsere Sozietät bestätigt ihr klares Commitment zur Region CEE/SEE“, erklärt Petrikic, „bereits jetzt stehen Klienten von CMS 500 Juristen in Ost- und Südosteuropa zur Verfügung – diese Stärke gilt es in den kommenden Jahren weiter auszubauen, denn wir sind überzeugt, dass CEE noch über großes wirtschaftliches Potenzial verfügt.“

Link: CMS

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