Wien. Die Dorda Brugger Jordis-Partner Andreas W. Mayr, Christoph Brogyányi und Jürgen Kittel haben als Austrian Underwriters Counsel bei der Kapitalerhöhung der italienischen Großbank UniCredit beraten, der Mutter der Bank Austria in Österreich.
Die Transaktion hatte ein Rekordvolumen von rund 4 Milliarden Euro. Dorda Brugger Jordis beriet die Emissionsbanken.
Die neuen UniCredit-Aktien wurden im Rahmen eines öffentlichen Angebots in Italien, Deutschland und Polen sowie einer Privatplatzierung an institutionelle Investoren verkauft. Die Kapitalerhöhung wurde von den Emissionsbanken Bank of America Merrill Lynch, UniCredit Bank AG, Credit Suisse, Goldman Sachs, Mediobanca, UBS, BNP Paribas, Nomura und Société Générale begleitet.
Transaktion eine Herausforderung
„Die Vertretung so renommierter Emissionsbanken bei dieser grenzüberschreitenden Transaktion stellte eine große Herausforderung dar“, sagt Andreas W. Mayr, Leiter des Kapitalmarkt-Teams von Dorda Brugger Jordis. Der Erfolg der Kapitalerhöhung unterstreiche die „Spitzenstellung bei komplexen internationalen Kapitalmarkttransaktionen mit Österreichbezug“.
Das Anwaltsteam von Dorda Brugger Jordis konzentrierte sich auf die rechtliche Prüfung der UniCredit Bank Austria, die als Sub-Holding für die UniCredit-Tochtergesellschaften in Zentral- und Osteuropa zuständig ist, und deren Darstellung im Emissionsprospekt.
Link: Dorda Brugger Jordis