CHSH Partner Thomas Zivny, Clemens Hasenauer, Irene Welser, Benedikt Spiegelfeld, Edith Hlawati, Volker Glas, Albert Birkner © CHSH/Petra Spiola
London/Wien. Die Wirtschaftskanzlei CHSH hat zum dritten Mal den Award „Austrian Law Firm of the Year“ des britischen Fachmagazins International Financial Law Review (IFLR) gewonnen. Die Jury hob die Begleitung des AUA-Verkaufs an die Lufthansa sowie der Kapitalbeschaffung von Wienerberger und RZB hervor.
Die Kanzlei wurde damit für „exzellente Leistung bei komplexen Kapitalmarkt-Transaktionen“ und Richtung weisenden Lösungen im Wirtschaftsrecht gewürdigt, wie es heißt.
Der Award wird von der Jury des Fachmagazins International Financial Law Review (IFLR) alljährlich verliehen, CHSH erhielt die Würdigung bereits 2004 und 2005. Kaum eine andere heimische Sozietät habe so oft gepunktet, heißt es bei CHSH.
Mit AUA, Wienerberger, RZB am Siegerpodest
Edith Hlawati und Irene Welser, die beiden CHSH Managing Partner, nahmen den Award am 18. März in London entgegen. In der Begründung verwies die IFLR-Fachjury auf den erstklassigen Track Record des von Hlawati geleiteten CHSH Banking & Corporate Finance Teams, insbesondere wurden folgende Transaktionen des Jahres 2009 hervorgehoben:
- die Beratung der Republik Österreich, der ÖIAG und der Austrian Airlines AG bei der Privatisierung des staatlichen AUA-Anteils
- die innovativ strukturierte Kapitalerhöhung der Wienerberger AG
- die erfolgreiche Platzierung des RZB-Partizipationskapitals in Höhe von 500 Mio. Euro
CHSH-Managing Partner Welser sieht das erneute Erringen des IFLR-Awards als „Team-Erfolg der gesamten Kanzlei und Kompetenz-Beweis unserer Kapitalmarkt-Spezialisten“.
Hlawati betont, dass hinter der Auszeichnung ein entscheidendes Zusammenspiel stehe: „Wir freuen uns über diese Würdigung. Aber wir wissen auch, dass sie nur möglich ist, weil Klienten uns ihre komplexen Aufgaben anvertrauen – und darauf sind wir stolz.“
Link: CHSH
