Wien. Im Verlag Beck ist soeben ein neues Handbuch des Pharmarechts erschienen. Es gibt einen Überblick über die Grundlagen und die Praxis des Pharmarechts in Deutschland, der Schweiz und Österreich.
Das Österreich-Kapitel wurde von den Wolf Theiss-Partnern Georg Kresbach und Kurt Retter sowie von Wolf Theiss -Anwältin Maren Jergolla (unter der Mitarbeit von Otto Stummer) verfasst.
Im Zuge der Entwicklung, der Herstellung und des Vertriebs von Arzneimitteln treten in der Unternehmenspraxis zahlreiche rechtliche Fragen auf, beispielsweise
- Festlegung von Arzneimittelpreisen oder die Erstattung von Arzneimitteln durch die Sozialversicherungsträger;
- regulatorische Fragen betreffend die Zulassung, die Herstellung und den Vertrieb von Medikamenten;
- Fragen der Arzneimittelwerbung
Diese Themen bedürfen immer öfter einer detaillierten und sorgfältigen Beurteilung, so die Autoren.
Typische Rechtsfragen werden behandelt
Das Handbuch des Pharmarechts decke diese Fragestellungen durch eine systematische und geschlossene Darstellung aller relevanten regulatorischen, arzneimittelwerberechtlichen und vertriebsrechtlichen Aspekte ab und gehe auch typischen Rechtsfragen aus der Unternehmenspraxis nach, heißt es.
Für den Inhalt zeichnet laut Aussendung ein im Pharmarecht erfahrenes Autorenteam von insgesamt 35 Juristen verantwortlich.
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