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Recht

Wolf Theiss feiert und vergibt 11. Preis für wissenschaftliche Arbeiten

M. Heidinger, C. Grossmayer, A. Herzog, A. Geroldinger, D. Hohenwarter-Mayr, E. J. M. Hödl, C. Konopatsch, F. Schimpl, K. Retter © Wolf Theiss

Wien. Beim alljährlichen Frühlingsempfang der Wirtschaftskanzlei Wolf Theiss im Palais Liechtenstein wurde der 11. Wolf Theiss Award für hervorragende wissenschaftliche Arbeiten verliehen.

Zwei Teilnehmer dürfen sich über den mit 12.000 Euro dotierten Geldpreis freuen, während der Veröffent­lichungspreis in diesem Jahr an fünf der eingereichten Arbeiten vergeben wurde. Der Einladung waren rund 300 Gäste aus Wirtschaft, Wissenschaft, Justiz und Politik gefolgt.

Die Begrüßungsrede des Abends wurde von Wolf Theiss Senior Partner Andreas Theiss gehalten. Danach folgten die Laudationes durch Univ.?Prof. Eduard Lechner und Univ.?Prof. Thomas Klicka sowie Wolf Theiss Partner Markus Heidinger.

Aus den zahlreichen Einreichungen hatte die Jury beim diesjährigen Wolf Theiss Award zwei Preisträger gewählt:

  • Mag. Dr. Andreas Geroldinger für seine Arbeit mit dem Titel „Verfahrenskoordination im Europäischen Insolvenzrecht“
  • Dr. Daniela Hohenwarter-Mayr, LL.M., die sich mit dem Thema „Verlustverwertung im Konzern“ beschäftigte

Die beiden teilen sich den Geldpreis in der Höhe von 12.000 Euro. Die folgenden Einreichungen wurden mit dem Veröffentlichungspreis in der Wolf Theiss Award-Reihe im Neuen Wissenschaftlichen Verlag bedacht:

  • MMag. Dr. Andrea Herzog, LL.M.: „Sektorspezifische Wettbewerbsregulierung und kartellrechtliche Missbrauchskontrolle“,
  • Dr. Florian Schimpl: „Kapitalerhaltung und Gewinnausschüttung bei Einbringung – unter besonderer Berücksichtigung des Verbots der Einlagenrückgewähr sowie der Ausschüttungssperre des § 235 Z 3 UGB“,
  • Dr. Clemens Grossmayer: „Gläubigerschutz bei Abspaltungen“,
  • Mag. Dr. Catherine Konopatsch, LL.M.: „Recht und Praxis des österreichischen Kartellrechtsvollzugs – eine kritische Analyse im Lichte nationaler und europäischer Wettbewerbsrechtsdogmatik und –politik“ und
  • Dr. Erik Johannes Maria Hödl: „Der Lieferantenpool“.

Der Wolf Theiss Award wird alljährlich in Kooperation mit der Tageszeitung „Der Standard“ sowie dem Neuen Wissenschaftlichen Verlag (NWV) und der RIDA Rechtsindex-Datenbank für hervorragende wissenschaftliche Arbeiten aus den Bereichen des österreichischen, europäischen oder internationalen Wirtschaftsrechtesvergeben.

Einreichungen für den Wolf Theiss Award 2011 sind ab sofort möglich, so die Kanzlei in einer Aussendung.

Zahlreiche prominente Gäste

Unter den Gästen beim letzten Empfang haben sich u.a. eingefunden: Michael Auer, Präsident der Rechtsanwaltskammer Wien; Zoran Jasic, Botschafter der Republik Kroatien in Österreich; Michael Klackl und Gabriele Mucha von der Oberstaatsanwaltschaft Wien; Generalleutnant Christian Segur-Cabanac vom Führungsstab im Bundesministerium für Landesverteidigung; Alan Tuaev von der Botschaft der Russischen Föderation in Österreich und Rudolf Lukavsky, Handelsdelegierter der WKO – Außenhandelsstelle Bukarest

Ebenfalls anwesend waren: O. Univ.-Prof. Franz Zehetner vom Fachbereich Rechtswissenschaften der Technischen Universität Wien; Univ.-Prof. Ewald Wiederin vom Institut für Staats- und Verwaltungsrecht und ao. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Zankl vom Institut für Zivilrecht an der Universität Wien/Leiter e-center; sowie viele prominente Vertreter der Wirtschaft aus dem Kreis der Mandanten von Wolf Theiss.

Link: Wolf Theiss

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