Brüssel/Wien. Die deutsche Wirtschaftskanzlei Hengeler Mueller hat die österreichische Großbank BAWAG P.S.K. im Beihilfeverfahren der Europäischen Kommission vertreten.
Es ging dabei um die staatliche Unterstützung im Rahmen des Banken-Hilfspakets während der Finanzmarktkrise.
Die EU-Kommission hat mit Beschluss vom 30. Juni 2010 die Kapitalzufuhr von 550 Mio. EUR durch die Republik Österreich zugunsten der BAWAG P.S.K. aus dem österreichischen Bankenrettungspaket als Umstrukturierungsbeihilfe genehmigt.
Hengeler Mueller hat die BAWAG P.S.K. im Beihilfeverfahren vor der Kommission vertreten, teilt die Kanzlei mit. Tätig waren Partner Hans-Jörg Niemeyer (Brüssel) sowie Associate Malte Rosenberg (Düsseldorf/Brüssel).
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