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Ernst & Young Österreich erreicht Umsatz von 64 Millionen Euro

Helmut Maukner © Ernst & Young

Wien. Das globale Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen Ernst & Young meldet für Österreich Zuwächse: im Geschäftsjahr 2009/10 (bis 30. Juni 2010) wurde ein Umsatz von rund 64 Millionen Euro erzielt, um 3,2 Prozent mehr als im Jahr davor.

Damit habe man trotz Wirtschaftsflaute wachsen und Marktanteile gewinnen können, so Ernst & Young.

Das Prüfungsunternehmen schreibt die Zuwächse u.a. dem hauseigenen Bekenntnis zu mehr Transparenz zu: Gleichzeitig mit der Veröffentlichung der aktuellen Zahlen des abgelaufenen Geschäftsjahres erfolgte auch die Vorlage des „Transparenzberichts“, in dem bestimmte Informationen über die Struktur und interne Organisation des Prüfungsbetriebes von Ernst & Young in Österreich offengelegt werden, betont man.

„Unser uneingeschränktes Bekenntnis zu höchster Qualität und Integrität war auch im abgelaufenen Jahr wieder für eine Reihe großer österreichischer Unternehmen ein wesentlicher Grund, unsere Dienstleistungen nachzufragen“, heißt es.

Darüber hinaus „konnten wir im Rahmen unserer Initiative >lessons from change< unseren Kunden in den Bereichen Steuer- und Transaktionsberatung sowie Risiko- und Managementberatung einen Beratungsansatz anbieten, der spezifisch auf jene Themen eingeht, mit denen sich Unternehmen auseinandersetzen sollten, um die neuen wirtschaftlichen Herausforderungen zu bewältigen“, so Helmut Maukner, Country Managing Partner von Ernst & Young in Österreich.

500 Mitarbeiter an vier Standorten

Ernst & Young beschäftigt in Österreich rund 500 Mitarbeiter an Standorten in Wien, Linz, Klagenfurt und Salzburg. Im globalen Ernst & Young-Netzwerk arbeiten 141.000 Mitarbeiter in 140 Ländern. Das internationale Netzwerk erwirtschaftete im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatz von insgesamt 21,3 Milliarden US-Dollar. Nach einer schwächeren Entwicklung in der zweiten Jahreshälfte 2009 konnten die Umsätze in den ersten beiden Quartalen 2010 um rund 5,3 Prozent gesteigert werden, heißt es in einer Aussendung.

Link: Ernst & Young

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