Belgrad/Wien. Die Sozietät CMS feiert 10 Jahre Präsenz in Serbien: Als man im Jahre 2000 die Niederlassung in Belgrad eröffnete, war man die erste internationale Kanzlei mit einer Repräsentanz vor Ort, heißt es in einer Aussendung.
Mittlerweile zählen die serbische Regierung, zahlreiche Behörden, internationale Organisationen wie die EBRD und IFC, multinationale Konzerne wie Gazprom, Henkel, IBM, Michelin, Strabag oder die Erste Bank und Raiffeisenbank zu den Klienten.
Dieser Tage feierte CMS Belgrad, ein Büro von CMS Reich-Rohrwig Hainz, mit rund 300 Klienten, Partnern und Freunden das 10-jährige Firmenjubiläum.
Mit dabei waren u.a. der Österreichische Botschafter Clemens Koja, Luka Andric und Dragijana Radonjic Petrovic vom Serbischen Staatsekretariat für Wirtschaft, Henkel CFO Mirela Jovanovic, Strabag CEO Dragan Pavelic, Velimir Gojnic von Wienerberger, der österreichische Handelsdelegierte Andreas Haidenthaler und zahlreiche Vertreter serbischer Institutionen, wie etwa Wettbewerbsbehörde, Wertpapierkommission, Belgrader Börse und prominente Wirtschaftsjournalisten, heißt es.
Große Aufgaben
CMS Belgrad zählt in Serbien zu den Top-Kanzleien für die Bereiche Corporate/Commercial, M&A, Privatisierungen, Immobilien, Dispute Resolution, Banking & Finance, Energie und Wettbewerbsrecht. Das Team umfasst derzeit rund 25 Juristen und einen ständig präsenten internationalen Partner. Man beriet die serbische Regierung im Rahmen der ersten Privatisierungen des Landes. Aktuell berät das CMS-Team die EBRD sowie die serbische Regierung bei der grundlegenden Neuentwicklung des serbischen Gesellschaftsrechts.
„Wir sind stolz, eine Reihe großer Investoren in Serbien begleitet zu haben und bei der Gestaltung der neuen Gesetzgebung eine führende Rolle einnehmen zu dürfen”, so Radivoje Petrikic, Partner und CEE Koordinator bei CMS Reich-Rohrwig Hainz und Leiter von CMS Belgrad.
Insgesamt verfügt CMS über 13 lokale Niederlassungen in CEE/SEE und beschäftigt in der Region mehr als 500 Juristen. Trotz der angespannten wirtschaftlichen Situation könne CMS in CEE/SEE ein erfreuliches Wachstum verzeichnen, das nicht zuletzt darauf beruhe, dass sich immer mehr international agierende Konzerne für CMS entscheiden, heißt es.
Link: CMS