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Recht

Lansky macht sich für Wirtschaftsbeziehungen Österreich-Aserbaidschan stark

Wien. Die Österreichisch-Aserbaidschanische Handelskammer, die Austrian – Azerbaijani Chamber of Commerce (ATAZ) hat eine Podiumsdiskussion zum Thema „Wachstumsregion Süd-Kaukasus – Chancen für Aserbaidschan, Österreich und Europa“ veranstaltet.

Unter den Teilnehmern der in Zusammenarbeit mit der aserbaidschanischen Botschaft in Österreich veranstalteten Diskussion waren zahlreichen Geschäftsleute und offizielle Vertreter. Der Wiener Rechtsanwalt Gabriel Lansky, mit seiner Kanzlei auf die Region spezialisiert und Mitinitiator der ATAZ, wies auf die Wirtschaftschancen hin.

Alon Shklarek (Präsident der Handelskammer) sprach die Eröffnungsworte, der österreichische Staatssekretär Andreas Schieder wies in seiner Eröffnungsrede auf die Wichtigkeit Aserbaidschans als Zukunftsmarkt für österreichische Unternehmen hin.

Am Podium saßen neben Staatssekretär Schieder auch Wolfgang Ruttenstorfer von der OMV, Wolfdieter Dreibholz von COOP Himmelb(l)au, der Botschafter Aserbaidschans in Österreich Fuad Ismayilov u.a.

Für Österreich und die OMV ist Aserbaidschan etwa im Zusammenhang mit dem Pipeline-Projekt „Nabucco“ wichtig. Rechtsanwalt Lansky wies einmal mehr auf die Chancen in Aserbaidschan hin: „Den Stellenwert, welchen Aserbaidschan für unsere Kanzlei hat, spiegelt sich vor allem in der Tatsache wider, dass wir nur in Baku und Bratislava eine eigene Joint Venture Kanzlei in Zusammenarbeit mit der Kanzlei BAKU Law Center gegründet haben. In allen CEE und CIS Ländern sind wir mit Kooperationskanzleien vertreten. Durch dieses Joint Venture in Baku können wir jedem österreichischen Unternehmer, der den Sprung nach Aserbaidschan wagt umfassende juristische Beratung anbieten.“

Link: ATAZ

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