
Wien. Die Rechtsanwaltskammer Wien setzt seit kurzem auf eine eigene Facebook-Seite: Man bietet im weltgrößten Sozialen Netzwerk nicht nur aktuelle Neuigkeiten, sondern will auch einen „Wegweiser in Rechtsfragen“ schaffen.
Soziale Netzwerke im Internet werden zusehends bedeutender und schaffen neue Möglichkeiten in der Kommunikation, heißt es in einer Aussendung: „Wir möchten nicht nur mit unseren Mitgliedern stetig in Dialog sein, sondern auch die Öffentlichkeit über unsere Bürger-Services informieren, sie für Rechtsthemen sensibilisieren und zur interaktiven Kommunikation mit uns animieren“, so Michael Auer, Präsident der Rechtsanwaltskammer Wien.
„Wegweiser in Rechtsfragen“
Dabei will die RAK Wien auch mit „Rechtsmythen des Alttags“ aufräumen: „Wenn ein Ast über einen Zaun hängt, gehören die Früchte mir“ oder „Der Letzte muss die Zeche bezahlen“ – solche weit verbreiteten, aber irrigen oder zumindest viel zu pauschal gehaltenen Auffassungen werden ins rechte Licht gerückt.
Man will damit auch auf die eigene Rolle als Anbieter von Services und Beratungsdienstleistungen aufmerksam machen und sich als Wegweiser in Rechtsfragen positionieren, wie es heißt.
Link: RAK Wien auf Facebook