Wien. Christian Marth, Partner und Leiter des Real Estate Desk der Wiener Rechtsanwaltskanzlei PHH Prochaska Heine Havranek hat die Bank Austria Real Invest Immobilien KAG beim Erwerb zweier denkmalgeschützter Gebäude im „Arsenal“ beraten.
Das Arsenal-Viertel ist der ehemalige Gebäudekomplex der K.u.K.-Armee im 3. Wiener Gemeindebezirk. Die beiden Gebäude haben zusammen mehr als 20.000 m2 Gesamtnutzfläche.
Die Transaktion erreichte ein Gesamtvolumen von über 30 Millionen Euro, heißt es in einer Aussendung von PHH. Die Bank Austria Real Invest erwarb die Objekte für den offenen Immobilienfonds Real Invest Austria, der mit über 1,6 Milliarden Euro Fondsvolumen der größte offene Immobilienfonds Österreichs ist.
„Bank Austria Real Invest zeigte sich durch diese Transaktion erneut als bedeutender Investor und bestätigt damit erneut die Attraktivität des österreichischen Immobilienmarktes“, so Christian Marth. „Umso mehr freut es uns, dass sich Bank Austria Real Invest auch bei dieser Transaktion für die Kompetenz unserer Kanzlei entschieden hat.“
Eines der beiden Objekte wird vom Bundesdenkmalamt sowie vom Heeresgeschichtlichen Museum genützt. Beim zweiten Gebäude, ein Wohngebäude in Form eines Vierkanters im Backsteinstil, wird derzeit ein Dachgeschossausbau vorgenommen – dabei entstehen rund 30 Dachgeschosswohnungen mit Terrassen.
Link: PHH