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M&A, Recht

CHSH berät Strabag bei Gründung von Zement-Holding mit Lafarge in Zentraleuropa

B. Kofler-Senoner, C. Schmidt, A. Birkner, J. Edtbauer © CHSH

Wien. Die österreichische Sozietät CHSH Cerha Hempel Spiegelfeld Hlawati begleitet den führenden zentraleuropäischen Baukonzern Strabag SE als Lead Counsel bei einer Großtransaktion – der Gründung einer gemeinsamen Holding mit dem Baustoffkonzern Lafarge.

Konkret wurde dabei die bereits vereinbarte Gründung der Lafarge Cement CE Holding GmbH umgesetzt; der Transaktionswert beträgt 1 Milliarde Euro.

Der größte Baukonzern Zentral- und Osteuropas, die Strabag und Lafarge, ein marktführender europäischer Baustoffhersteller, haben die Transaktion, die im Mai 2010 vereinbart und im Oktober 2010 bei der österreichischen Bundeswettbewerbsbehörde angemeldet wurde, am 29. Juli 2011 erfolgreich abgeschlossen.

In einem der aufwändigsten Zusammenschlussverfahren vor den österreichischen Kartellbehörden der letzten Jahre konnten nach vertiefter Prüfung und unter Einbeziehung von Sachverständigen die Bedenken der Wettbewerbshüter ausgeräumt werden, heißt es in einer Aussendung von CHSH.

In Österreich ohne Auflagen

Nachdem die Transaktion bereits 2010 in Deutschland genehmigt worden war, wurde damit die zusammenschlussrechtliche Freigabe auch in Österreich ohne Auflagen im Februar 2011 erteilt.

Die Strabag wurde bei der Strukturierung und Umsetzung der Transaktion von rechtlicher Seite führend von den CHSH-Partnern Albert Birkner (Corporate, M&A) und Bernhard Kofler-Senoner (Kartellrecht) beraten. Das CHSH-Anwaltsteam bestand weiters aus Jürgen Edtbauer und Claudia Schmidt.

Link: CHSH

 

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