
Wien. Stephan Steinhofer (25), Rechtsanwaltsanwärter bei Dorda Brugger Jordis, ist in die neue „Jus-Top-League“ der besten Nachwuchsjuristen Österreichs aufgenommen worden.
Die Initiative geht von der „Akademie für Recht, Steuern und Wirtschaft“ und der Tageszeitung „Die Presse“ aus, die erstmals einen Wettbewerb unter angehenden Juristen der Spitzenliga veranstalteten und soeben fünf von ihnen anlässlich der zehnten „Recht“ (Jahrestagung für Rechtsanwälte, Notare und Unternehmensjuristen) auszeichneten.
- Ebenfalls aufgenommen wurde die Oberösterreicherin Martina Almhofer (24), die ein juristisches Praktikum beim EU-Abgeordneten Othmar Karas absolviert.
- Der Tiroler Arnold Autengruber (23) wieder kombiniert die Diplomstudien Rechtswissenschaften und Wirtschaftsrecht in Innsbruck und arbeitet in einer Anwaltskanzlei.
- Lukas Feiler (28), Doktor der Rechtswissenschaften, vermittelt laut Jury den Eindruck, in Richtung seines Fernziels – führender österreichischer Experte für „Information Security“ – gut unterwegs zu sein.
- Die Wiener Juristin Julia Köppl (23) schliesslich dissertiert als Assistentin an der Uni Innsbruck (Institut für Unternehmens- und Steuerrecht) zu einem gesellschaftsrechtlichen Thema, heißt es.
Lange Karrierewege in jungem Alter
Mag Stephan Steinhofer war vor seinem Eintritt bei Dorda Brugger Jordis wissenschaftlicher Mitarbeiter des Europäischen Zentrums für E-Commerce und Internetrecht (2007-2010), sammelte 2010 Auslandserfahrung als juristischer Mitarbeiter der renommierten Anwaltskanzlei Alston & Bird LLP in New York und bekam 2009 bei Magna International Einblick in die Arbeit der Rechtsabteilung eines internationalen Konzerns.
Während seines Studiums war er überdies für die Österreichische Hochschülerschaft aktiv. Steinhofer ist Autor mehrerer Fachpublikationen in den Bereichen IT- und Urheberrecht sowie Schiedsverfahrensrecht.
Bei Dorda Brugger Jordis verstärkt er seit heuer das Dispute Resolution Team.
Link: Dorda Brugger Jordis