Open menu
x

Bequem up to date mit dem Newsletter von Extrajournal.Net!

Jetzt anmelden, regelmäßig die Liste der neuen Meldungen per E-Mail erhalten.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Newsletter-Seite sowie in unserer Datenschutzerklärung.

M&A, Recht

CHSH berät Donau-Schiffahrtsgesellschaft EDDSG bei ihrer Expansion nach Rumänien

Sagmeister, Yanev ©CHSH

Wien. Die österreichische Wirtschaftskanzlei CHSH Cerha Hempel Spiegelfeld Hlawati begleitet die Helogistics Holding GmbH, die Muttergesellschaft der Binnenschiffahrtsgesellschaft EDDSG, bei der Expansion ihres CEE-Portfolios.

Konkret übernimmt die EDDSG die rumänische Gesellschaft Transcanal S.R.L.

Am 26. September 2011 hat die Helogistics Holding GmbH den Mehrheitsanteil an der rumänische Binnenschifffahrtsgesellschaft Transcanal SRL von der Ister Grain Carriers SRL erworben, heißt es in einer Aussendung von CHSH.

Die Helogistics Holding GmbH ist 100 %ige Gesellschafterin der ältesten und führenden österreichischen Binnenschifffahrtsgesellschaft  (gegründet 1829), der Erste Donau-Dampfschifffahrts-Gesellschaft m.b.H. (EDDSG).

Umfassend begleitet

Nach Abschluss der Transaktion hält die Helogistics Holding GmbH nun einen Anteil von ca. 77,6 % der Transcanal SRL. CHSH beriet die Gesellschaft unter anderem bei der Strukturierung der Transaktion, bei der Due Diligence sowie bei gewerbe- und gesellschaftsrechtlichen Angelegenheiten nach rumänischem Recht, heißt es weiter.

Die Helogistics Holding GmbH wurde von den CHSH Anwälten Nikolay Yanev und Elke Sagmeister, beide Mitglieder der vom CHSH Partner Albert Birkner geleiteten CHSH M&A Practice Group, beraten.

Die rumänischen rechtlichen Aspekte der Transaktion wurden von den Rechtsanwälten Alina Valeanu und Minuca Parvulescu vom CHSH Büro in Bukarest behandelt.

Link: CHSH

 

Weitere Meldungen:

  1. Birgit Buschbom wird Vize-Geschäftsführerin des wiiw
  2. Noerr setzt in Mittel- und Osteuropa künftig auf Kinstellar statt Eigenbau
  3. Vier neue Partner und neue Counsel bei Schönherr
  4. Mazars: Was CEE-Führungskräfte in schwierigen Zeiten planen