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M&A, Recht

Schönherr beriet rumänische SIF Muntenia beim Verkauf von BCR-Anteil an Erste Group

Markus Piuk, Narcisa Oprea ©Schönherr

Bukarest/Wien. Die Anwaltskanzlei Schönherr hat den börsennotierten rumänischen Investmentfonds SIF Muntenia beim Verkauf bzw. Swap eines bis zu sechsprozentigen Anteilspakets an Rumäniens größter Bank, der BCR, beraten.

Der Käufer ist der Mehrheitseigentümer der BCR, die österreichische Erste Group.

Schönherr betreute die österreichischen und rumänischen rechtlichen Aspekte des Deals, heißt es in einer Aussendung.

Durch den Deal seien die Erste Bank Group, Mehrheitseigentümer der BCR, und die SIF Muntenia in eine Reihe von Vereinbarungen eingetreten, darunter einen Aktienkaufvertrag, einen Aktien-Swapvertrag und eine Optionsvereinbarung über die Beteiligung von SIF Muntenia an der BCR.

Unter der Leitung der Partnerin Narcisa Oprea aus dem Bukarester Büro, setzte sich das Schönherr Team weiters aus Veronica Alexeev (Kapitalmarkt-Associate, Schönherr Bukarest) und dem M&A Partner Markus Piuk zusammen.

Unter Zeitdruck

„Das Projekt war durch großen Zeitdruck und interessante neue Rechtsfragen, insbesondere im Zusammenhang mit dem Aktien-Swap, sehr fordernd. Die Tastsache, dass wir beide Jurisdiktionen betreuen konnten, bestätigt die Stärke unserer regionalen Präsenz,“ so Schönherr-Partner Piuk. Oprea ergänzt: „Zentrale Aspekte des Deals konnten erst unmittelbar vor Vertragsabschluss endgültig zwischen den Parteien vereinbart werden.“

Die Erste Group wurde von Tuca Zbarcea si Asociatii (rumänisches Recht) und Hauser & Partner (österreichisches Recht) vertreten.

Link: Schönherr

 

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