Wien. Fellner Wratzfeld & Partner Rechtsanwälte (fwp) haben Benda Lutz Werke GmbH, ein Familienunternehmen mit Expertise im Bereich der Pigmentherstellung, bei der Erhöhung ihres Anteils an der russischen Gesellschaft Benda-Lutz Volzhsky von 51% auf 81% beraten.
fwp hatte bereits die einstige Gründung des Joint Ventures mit russischen Partnern begleitet.
Die Anteilsaufstockung wurde gekoppelt mit dem Abschluss von Finanzierungsvereinbarungen sowie dem Kauf von Grundstücken und einer Trockenmahlanlage.
Die Transaktion wurde vom M&A-Team von fwp unter Partner Paul Luiki mit Rechtsanwältin Maria Thierrichter unter Beiziehung einer russischen Korrespondenzkanzlei verhandelt und begleitet, heißt es in einer Aussendung.
Russischer Markt hat großes Potential
„Diese Transaktion zeigt, dass der russische Markt nach wie vor großes Potential für österreichische Unternehmen im Bereich von Joint Ventures bietet“, ist Paul Luiki überzeugt.
Link: fwp