Wien. Fellner Wratzfeld & Partner (fwp) luden Mandanten, Mitarbeiter und Freunde zur Vernissage „12/kunstakt“ in ihre Kanzleiräumlichkeiten in Wien.
Zum 7. Mal zeigen junge Studierende der Akademie der bildenden Künste Arbeiten, die speziell für den fwp-kunstakt angefertigt werden und sich kritisch mit Begriffen wie Recht, System und Ordnung auseinandersetzen, so die Kanzlei.
Eröffnet wurde die Ausstellung vom Galeristen Hans Knoll. Der fwp-kunstakt steht heuer unter dem Motto „Wer Recht erkennen will, muss zuvor in richtiger Weise gezweifelt haben.“ (Aristoteles). Kuratiert von Frau Professor Veronika Dirnhofer, Akademie der bildenden Künste, stellen neun Künstler in ihren Arbeiten Fragen zu Themen wie Existenz, Macht, Geld, Recht, Grenzen und Wahrnehmung und setzen sich in ihrer künstlerischen Gestaltung mit dem Zweifeln und Hinterfragen von Regeln, Zustände und Gesetze auseinander, heißt es in einer Aussendung der Kanzlei.
Die Werke sind über das kommende Jahr hinweg in den Kanzleiräumlichkeiten von fwp am Wiener Schottenring ausgestellt.
„Wir zweifeln nicht daran, dass es den KünstlerInnen in beeindruckender Weise erneut gelungen ist, kreative, zum Teil auch provokante, Ansätze der Themen >Recht< und >richtig Zweifeln< in Ihren Werken darzustellen“, meint fwp-Partner Markus Fellner beim diesjährigen kunstakt.
Neue Schwerpunkte
Unter Bezugnahme auf die verstärkt forensische Beratungstätigkeit der Sozietät im vergangenen Jahr füge er hinzu: „Auch wir stellen in unserer täglichen Beratung Systeme in Frage – das Recht zu Zweifeln und kritisch Systeme zu hinterfragen stellt sich als wesentlicher Bestandteil der Erfolgsgeschichte von fwp dar.“
Galerist Hans Knoll zur bestehenden Kooperation der Wirtschaftsanwälte mit der Akademie der bildenden Künste: „Ein Unternehmen stellt junge Kunst professionell präsentiert in den Vordergrund – bereits beim Betreten der Räume ein Signal für zeitgenössische Orientierung.“
Die Vernissage in den Empfangs- und Besprechungsräumlichkeiten von fwp war in diesem Jahr von über 250 Gästen besucht, darunter unter anderem Prof. Dr. Gunter Damisch, Univ.-Prof. Dr. Andreas Kletecka (Universität Salzburg), Dr. Hans-Georg Kantner (KSV 1870), Mag. Franz Schweiger (BF Consulting), Mag. Nikolai De Arnoldi (Hypo NOE), Christoph Bieber und Gottwald Kranebitter (Hypo Alpe Adria).
Link: fwp