Wien. Die neue „Zeitschrift für Europäisches Unternehmens- und Verbraucherrecht (euvr)“ soll aktuelle Fragestellungen zum europäischen und internationalen Verbraucherrecht aufgreifen.
Der Blickwinkel der euvr beschränke sich nicht auf das traditionelle Verständnis des Verbraucherrechts als Verbraucherschutzrecht, sondern betrachtet das Verbraucherrecht auch aus der Unternehmensperspektive, heißt es beim Springer Verlag. Verbraucherrecht werde dabei im weitesten Sinn verstanden und schließt auch Fragen des Nutzer- und Passagierrechts ein.
Regeln des Privat- wie des Öffentlichen Rechts, des materiellen Rechts wie des Kollisionsrechts, des Verfahrensrechts, des nationalen, internationalen und supranationalen Rechts sowie neue Regulierungsinstrumente (Einheitsrecht, Soft Law, Dienstleistungsnormung etc.) oder Fragen der Gesetzgebungslehre stehen laut Aussendung im Blick.
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