Wien. Der von Deloitte soeben veröffentlichte Global Economic Outlook des zweiten Quartals 2012 prognostiziert bessere Zeiten für die Eurozone.
Zwar ortet die Studie ein Negativwachstum für die Eurozone, aber es gebe deutliche Erholungstendenzen für die zweite Jahreshälfte 2012, heißt es. Die aktuelle Entwicklung in China und den USA bewertet die Studie eher pessimistisch.
„Die Griechenland-Krise hat gezeigt, dass Europa Mechanismen hat, die Antworten auf eine Krise sein können“, erklärt Bernhard Gröhs, Managing Partner von Deloitte Österreich.
Negative Einschätzung für China und USA
International sei kaum Optimismus geboten: Die USA steuere einem weiteren Abschwung entgegen und die Erfolgsstory „Made in China“ könnte ein Ende finden, heißt es in einer Aussendung.
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