Wien/Johannesburg. Die internationale Anwaltskanzlei Baker & McKenzie wird mit ehemaligen Partnern, Anwälten und Mitarbeitern der südafrikanischen Niederlassung von Dewey & LeBoeuf ein neues Büro in Johannesburg eröffnen.
Die Sozietät verfügt damit über 70 Büros in 43 Ländern. Die neue Präsenz in Südafrika soll mithelfen, die Wirtschaftschancen auf dem riesigen Kontinents zu erschließen.
Nach der Eröffnung von Büros in Istanbul, Türkei und Doha, Katar, ist die Eröffnung des Büros in Südafrika die dritte von Baker & McKenzie innerhalb der letzten 12 Monate und neben Kairo das zweite Büro in Afrika, heißt es in einer Aussendung.
Das Team in Südafrika besteht u. a. aus den Partnern Wildu du Plessis, Scott Brodsky, Chris Moraitis und Morné van der Merwe sowie den Anwälten Astrid Berman, Esme Ferreira, Amelia Heeger, Rajen Ranchhoojee, Muhammad Sader und Mike van Rensburg.
Insgesamt arbeiten 16 Anwälte und 15 Mitarbeiter in dem Büro. Der Schwerpunkt der Tätigkeit vor Ort liege auf den Bereichen Energie, Bergbau und Infrastruktur, Projektfinanzierung, Banking und Kapitalmarkt, Verbriefungen, M&A und Private Equity.
Nach Kairo das zweite Büro in Afrika
Nach dem 1985 eröffneten Büro in Kairo ist die Niederlassung in Johannesburg das zweite Büro von Baker & McKenzie in Afrika.
Laut mergermarket war die Kanzlei in den letzen vier Jahren bei mehr grenzüberschreitenden Transaktionen in Afrika beratend tätig als jede andere Kanzlei.
„Dieses angesehene Team bietet unseren Mandanten hoch spezialisiertes Wissen und umfangreiche Erfahrung in Bereichen, die für unsere Mandanten von strategischer Bedeutung sind. Afrika hat eine Fülle von Ressourcen und bietet Potenzial sowohl für Investitionen ausländischer Firmen in Südafrika als auch für Investitionen südafrikanischer Firmen im Ausland. Mit einem Büro in Johannesburg sind wir in der Lage, unseren Mandanten in dieser Region künftig noch besseren Service zu bieten“, erklärt Georg Diwok, Partner im Bereich Banking & Finance von Baker & McKenzie Österreich.
Link: Baker & McKenzie