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Recht

Schönherr berät Banken bei 950 Mio. US-Dollar Emission der Continental Gruppe

Ursula Rath ©Schönherr

Wien. Schönherr hat die Konsortialbanken und Initial Purchaser unter der Führung von BofA Merrill Lynch, Credit Agricole CIB, Deutsche Bank, HSBC, J.P. Morgan und RBS zu Fragen des österreichischen, ungarischen, rumänischen und slowakischen Rechts bei der Emission einer 950 Millionen US-Dollar Anleihe von Continental Rubber of America, USA, beraten.

Die Anleihe der Continental Gruppe verfügt über ein Garantie- und Sicherheitenpaket der Konzernobergesellschaft Continental AG und weiterer Tochtergesellschaften, unter anderem in Österreich, Ungarn, Rumänien und der Slowakei.

Die siebenjährige Anleihe notiert im Freiverkehr der Frankfurter Börse und ist mit 4.50% verzinst. Aufgrund der Überzeichnung konnte die Anleihe binnen zwei Tagen ab Beginn des Angebots am 10. September 2012 erfolgreich bei qualifizierten institutionellen Anlegern in Deutschland und Übersee platziert werden, heißt es in einer Aussendung.

„Nachdem wir bereits bei den vier Anleiheemissionen der Continental Gruppe von insgesamt 3 Milliarden Euro im Jahr 2010 beraten haben, freuen wir uns, die Banken nun auch bei der ersten US-Dollar Anleihe von Continental als Rechtsberater in Österreich und CEE erfolgreich begleiten zu dürfen“, erklärt Ursula Rath, Partnerin aus dem Bereich Banking/Capital Markets, die das Team von Schönherr leitete.

Das internationale Beratungsteam

Unter der Federführung von Ursula Rath umfasste das Schönherr Team in der Slowakei Partner Stanislav Kovár und Anwalt Juraj Steinecker, in Rumänien Partner Matei Florea und Anwältin Diana Moroianu sowie in Ungarn Anwalt Gábor Spitz und Associate Gergely Szalóki.

Shearman and Sterling war als International Counsel der Initial Purchasers tätig, während Freshfields die Continental Gruppe beriet.

Die Continental Gruppe zählt zu den führenden Automobilzulieferern weltweit und entwickelt und fertigt unter anderem Bremssysteme, Fahrzeugelektronik und Reifen.

Sie beschäftigt rund 169.000 Mitarbeiter in 46 Ländern und erwirtschaftete 2011 einen Umsatz von knapp 30.5 Milliarden Euro.

Link: Schön­herr

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