
Wien. In kaum einer anderen Stadt gab es so viele Revolutionen wie in Paris – deren Anführer waren oft Juristen. Der Absolutismus französischer Prägung kam gänzlich ohne Verfassung aus und der oberste Richter war kein Geringerer als der Monarch selbst.
Diese und andere wissenswerte rechts-, kriminal- und allgemein historische Details und Schauplätze hat die Autorin Barbara Sternthal in ihrem neuen bei Manz erschienen Buch „Bastille, Boulevards, Bourbonen. Der Paris-Führer für Juristen“ zusammengetragen.
Autorin Barbara Sternthal, geboren 1961, promovierte an der Universität Wien, ist freischaffende Autorin, Übersetzerin und Redakteurin. Bisher verfasste sie eine Reihe von Reiseführern, Beiträge zu Kunst und Kultur sowie Biografien über Gustav Klimt und Sigmund Freud.
Sie ist Autorin u.a. der Bücher „Dogen, Diebe, Delinquenten. Der Venedig-Führer für Juristen“ (2010) und „Themse, Tod und Tower. Der London-Führer für Juristen“ (2011).
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