Wien. Binder Grösswang-Anwalt Philip Aumüllner hat einen Forschungsauftrag der Heinrich Graf Hardegg´schen Stiftung erhalten: Gegenstand ist die Analyse des neuen Lobbying- und Interessensvertretungs-Transparenz-Gesetzes („LobbyG“) unter besonderer Berücksichtigung zivilrechtlicher Aspekte, wie es heißt.
Aumüllner ist seit 2010 im M&A/Corporate-Team der Kanzlei.
Binder Grösswang Managing-Partner Michael Kutschera freut sich laut einer Aussendung mit Aumüllner über die Zuerkennung als weiteren „Beleg dafür, dass Binder Grösswang Expertise auf hoch wissenschaftlichem Niveau bietet.“
Über die Stiftung
Die Heinrich Graf Hardegg’sche Stiftung fördert wissenschaftliche Projekte durch Forschungsaufträge auf dem Gebiet der Rechtswissenschaften und der Volkswirtschaftslehre. Die Entscheidung über die Vergabe der Forschungsaufträge obliegt dem Kuratorium der Stiftung, dem unter anderem ein Professor der rechtswissenschaftlichen und ein Professor der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien angehören.
Heinrich Graf zu Hardegg (1843-1898) war Geschäftsmann und Privatgelehrter; er verfügte testamentarisch, dass sein Vermögen für eine Stiftung zur Förderung rechtswissenschaftlicher Forschung verwendet werden sollte.
Link: Heinrich Graf Hardegg’sche Stiftung
Link: Binder Grösswang