Wien. Im Vorjahr kamen laut Statistik des Innenministeriums 522 Personen auf Österreichs Straßen ums Leben. Experten gehen davon aus, dass bis zu 30 Prozent aller tödlichen Verkehrsunfälle in Österreich auf Übermüdung zurückzuführen sind.
Die Ärztliche Kraftfahrvereinigung Österreichs (ÄKVÖ) und der ÖAMTC beleuchten bei einem Symposium am 20. März 2013 in diesem Zusammenhang unter anderem die rechtlichen Konsequenzen bei einem durch Übermüdung verursachten Autounfall.
Es referieren und diskutieren unter anderem: Martin Hoffer (Chefjurist des ÖAMTC), Gerhard Blümel (ÖAMTC Fahrtechnik), Wolfgang Herzer (Fachverbandsobmann Güterbeförderung der WKÖ), Gerhard Klösch (Vorstand des Instituts für Schlaf-Wach-Forschung), Bernd Saletu (Facharzt für Psychiatrie und Neurologie), Marion Seidenberger (Verkehrspsychologin des ÖAMTC) und Klaus Scherleitner (Landespolizeikommando OÖ), heißt es in der Einladung.
Link: ÖAMTC