Wien. Bei M&A-Transaktionen spielen häufig auch arbeitsrechtliche Aspekte eine wichtige Rolle. CMS hat in diesem Zusammenhang den Leitfaden „CMS Guide to Labour Law in M&A-Transactions“ veröffentlicht.
Der Guide gibt einen Überblick über die arbeitsrechtlichen Bestimmungen, die bei M&A-Transaktionen in Betracht gezogen werden müssen. Analysiert wird die Juridikation in 19 europäischen Staaten.
„Bisherige Erfahrungen haben gezeigt, wie diffizil dieser Bereich für unsere Mandanten sein kann, besonders wenn sie in mehreren Rechtssystemen tätig sind. Aus diesem Grund haben wir diesen Leitfaden entworfen, der ihnen als Hilfestellung bei der Beurteilung relevanter Aspekte, sowohl im regionalen als auch im internationalen Kontext, dienen soll“, erklärt Bernhard Hainz, Partner bei CMS Reich-Rohrwig Hainz in Wien, in einer Aussendung.
Behandelt werden die Rechtssysteme in: Belgien, Bulgarien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Kroatien, Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Russland, Schweiz, Serbien, Slowakei, Spanien, Tschechische Republik, Ukraine und Ungarn.
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