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Business

Der Abverkauf der Immofinanz-Tochter Buwog geht diesmal in Oberösterreich weiter

Alexander Hoff © Buwog

Wien/Linz. Die Immofinanz-Tochter Buwog hat einen Großteil ihres Wohnungsbestands in Oberösterreich verkauft. Insgesamt 48 Objekte mit 1.135 Wohnungen und einer gesamten Mietfläche von knapp 84.000 m² gehen an die Linzer Wohnbaugesellschaft WAG.

Die Transaktion erfolgte über Buchwert; über den Kaufpreis wurde zwischen den beiden Vertragsparteien Stillschweigen vereinbart. Die Buwog wird sich weiter auf Wien und die Expansion in Deutschland konzentrieren.

Die größten Anteile des Portfolios entfallen dabei auf Linz und Umgebung mit 303 Wohnungen, Wels und Steyr mit 253, sowie auf weitere Bezirkshauptstädte mit 445 und sonstige Gemeinden mit 134 Wohnungen. Bei der Buwog verbleiben in Oberösterreich noch 18 Objekte bzw. Miteigentumsanteile an diesen mit 693 Wohnungen und einer Mietfläche von 51.128 m².

Fokus auf Wien

In Österreich steht bei der Konzentration auf die Kernmärkte laut Buwog der Großraum Wien im Fokus, im Zukunftsmarkt Deutschland sind es die nördlichen Bundesländer und die Hauptstadt Berlin: „Wir werden die Mittel, die wir aus diesen Verkäufen lukrieren, in diesen beiden Kernmärkten einsetzen“, so Buwog-Geschäftsführer Alexander Hoff.

Immofinanz-Chef Eduard Zehetner hat übrigens den Börsegang der Buwog in Frankfurt vom heurigen November auf das kommende Jahr verschoben.

 

Link: Buwog

Link: Linzer Wohnbaugesellschaft WAG

Link: Immofinanz

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