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Personalia, Recht

Law Business: Aktuelle Modelle und neue Trends bei der Gewinnverteilung in Anwaltskanzleien

Karin Medved ©Schönherr
Karin Medved ©Schönherr

Wien. Law Business, Unternehmensberater für die Rechtsbranche, thematisiert in aktuellen News die Details von unterschiedlichen Gewinnverteilungsmodellen in Österreichs Anwaltskanzleien.

Autorin Karin Medved analysiert in ihrem Gastbeitrag auf lawbusiness.at die drei Modelle „Lockstep“, „Eat what you kill“ und „Merit based“ sowie mögliche Mischformen. Dabei werden die jeweiligen Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Gewinnverteilungsmodelle gegenübergestellt.

Während das klassische Lockstep-System auf Seniorität basiert und vor allem dann funktioniert, wenn alle Beteiligten tatsächlich an einem Strang ziehen, ist „Eat what you kill“ das genaue Gegenteil: Hier werden die Kosten gemeinsam getragen, der Umsatz aber im Wesentlichen danach aufgeteilt, wer die entsprechenden Aufträge bearbeitet.

„Merit based“ soll derlei Probleme vermeiden, indem die besten Köpfe in einem Punktesystem Gelder vergeben – doch auch hier lauern Fußangeln, wie Autorin Karin Medved – sie war u.a. 10 Jahre Personalchefin von Schönherr – in ihrem Beitrag schildert. Der Trend gehe eindeutig in Richtung Mischformen.

Link: Law Business

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