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Business, Personalia

Uniqa Österreich: Vlcek und Stadelmann sind neue Landeschefs im äußerten Osten und äußersten Westen

Alfred Vlcek ©Paul Buciuta / Artista / Uniqa
Alfred Vlcek ©Paul Buciuta / Artista / Uniqa

Wien/Eisenstadt/Bregenz. Einen doppelten Führungswechsel gibt es bei der Uniqa Österreich – und zwar in den Landesdirektionen Burgenland und Vorarlberg.

In Eisenstadt folgt der bisher international tätige Alfred Vlcek (50) als Landesdirektor auf Herbert Vostriz, den in den Ruhestand tritt.

In Bregenz rückt der bisherige Vize Markus Stadelmann (42) zum Landesdirektor auf, Bruno Hutter geht in Pension.

Vlcek wird ab 1. Jänner 2014 für rund 155 Mitarbeiter, die in der Landesdirektion Burgenland im Innen- und Außendienst beschäftigt sind, zuständig sein, so eine Aussendung. Er arbeitet seit 1999 für den Versicherer und war zuletzt für Uniqa International als Verkaufsmanager tätig. Davor fungierte er bis 2012 als Vorstand der Uniqa Versicherung in Rumänien und war Areamanager für Kroatien, Bosnien und die Region Steiermark. Er freue sich nun auf seine Aufgabe im Burgenland, heißt es. Vorgänger Herbert Vostriz (62) war 40 Jahre für Uniqa tätig.

Der Versicherer generiert in Burgenland laut eigenen Angaben ein verrechnetes Prämienvolumen 2012 von 97 Millionen Euro und ist mit einem Marktanteil von 18,7 Prozent Marktführer. Den rund 63.400 Kunden werden von 155 Mitarbeitern betreut und in 14 Generalagenturstandorten und fünf ServiceCenter, sowie einem Landesdirektions-ServiceCenter serviciert.

In Vorarlberg

Auch in Bregenz hat Bruno Hutter (62) rund 40 Dienstjahre im selben Konzern hinter sich, davon fünf Jahre als Landesdirektor Vorarlberg. Ihm folgt Markus Stadelmann, der bereits seit 2002 für Uniqa Österreich als Regionalleiter Maklerservice in Bregenz im Einsatz war; er ist bereits seit 2009 Landesdirektor Stellvertreter. „Ich freue mich auf die große Herausforderung und darauf ein gutes Team steuern zu dürfen“, so Stadelmann.

Markus Stadelmann ©Uniqa
Markus Stadelmann ©Uniqa

Uniqa hat 2012 in Vorarlberg ein verrechnetes Prämienvolumen von 161 Millionen Euro generiert und ist mit einem Marktanteil von derzeit rund 24 Prozent Marktführer, wie es weiter heißt. Die rund 80.000 Kunden werden von insgesamt 143 Mitarbeitern betreut, außerdem stehen ihnen 29 Generalagenturstandorte, vier Regionale ServiceCenter sowie ein Landesdirektions-ServiceCenter zur Verfügung.

Uniqa Österreich hat insgesamt 5000 Mitarbeiter und 2,4 Millionen Kunden mit rund 6,3 Millionen Versicherungsverträgen.

Link: Uniqa

 

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