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Business

Finanzchefs: Studie beleuchtet das große Schuften für den Jahresabschluss

Wien. Die größte Herausforderung für die Finanzchefs (CFOs) beim Jahresabschluss ist Zeitmangel – und das obwohl es sich beim 31. Dezember um ein vorhersagbares Ereignis handelt. Das Ergebnis: Österreichische Finanzabteilungen meistern Jahresabschluss durch Mehrarbeit.

Konkret leisten 98 % der Mitarbeiter in den Finanzabteilungen österreichischer Unternehmen Überstunden, wenn der Jahresabschluss ansteht. Das zeigt eine Studie unter österreichischen CFOs im Auftrag des Personaldienstleisters Robert Half. Als größte Herausforderungen beim Jahresabschluss sehen sie den Zeitmangel und die geringe Motivation der Mitarbeiter.

Überstunden gehören in den österreichischen Finanzabteilungen zum Tagesgeschäft, sobald der Jahresabschluss erstellt werden muss. Im Durchschnitt leisten die Finanzmitarbeiter in dieser Phase 12 % Mehrstunden pro Woche, heißt es in einer Aussendung. Das sind je nach Regelarbeitszeit vier bis fünf Wochenstunden mehr als sonst.

Deutsche CFOs (43 %) nennen übrigens den Zeitmangel wie ihre österreichischen Kollegen als größtes Problem beim Jahresabschluss. Das Management der Wirtschaftsprüfer folgt für sie an zweiter Stelle (33 %). Nur 27 % der in Deutschland befragten CFOs – und damit 10 % weniger als in Österreich – beklagen ein Motivationsmanko.

Link: Robert Half

 

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