London/Wien. Die Financial Times hat Wolf Theiss für das Tochterunternehmen Re-Structure mit dem Innovations-Preis „Innovative Lawyer Award“ ausgezeichnet.
Das 2012 gegründete Unternehmen Re-Structure ist auf Beratung im Bereich Immobilienrestrukturierung spezialisiert. Es biete Banken, anderen Kreditgebern und Investoren Beratungs- und Managementdienstleistungen in Zusammenhang mit notleidenden Immobilienkrediten und -projekten in Zentral- und Osteuropa.
Über 140 internationale Anwaltssozietäten reichten mehr als 600 Projekte zur Bewertung ein, heißt es in einer Aussendung.
Wolf Theiss beteiligte sich mit dem Tochterunternehmens Re-Structure an der Einreichung und erhielt dafür die Auszeichnung „Highly Commended“ in der Kategorie „Most Innovative Law Firm in Corporate Strategy“.
Wolf Theiss wurde damit von der Financial Times als einzige österreichische Sozietät in den Top 50 gereiht, heißt es.
„Rolle von Anwälten hat sich stark verändert“
„Die Rolle des Rechtsanwalts hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Rechtliche Expertise ist nicht mehr der alleinige Garant für Erfolg. Vielmehr müssen Anwälte heute auch erfahrene Projektmanager sein, die das Geschäft des Klienten ebenso gut verstehen wie dessen Branche und deren Rahmenbedingungen. Bei den Innovative Lawyer Awards stehen wir in direkter Konkurrenz mit allen Big Players aus Großbritannien und den USA. Umso mehr sind wir auf diese gute Platzierung stolz“, erklärt Erik Steger, Managing Partner von Wolf Theiss.
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Link: Financial Times