Wien/Istanbul. CMS setzt weiter auf Expansion: Wie bereits im Frühjahr angekündigt, hat die Anwaltssozietät nun ein neues Büro in der türkischen Großstadt Istanbul eröffnet.
Döne Yalçin, die bisher den Turkish Desk bei CMS in Wien leitete, und CMS Corporate-Partner John Fitzpatrick, der in verschiedenen Schwellenländern Europas – insbesondere in SEE und der Türkei – für CMS tätig ist, führen die Expansion in die Türkei an.
„Die Türkei ist ein sehr wichtiges Land für uns, in dem wir seit über 15 Jahren für unsere Mandanten tätig sind. Durch die Eröffnung eines Büros in Istanbul können wir die Bedürfnisse unserer Klienten in der Türkei noch effektiver erfüllen und Geschäftsbeziehungen zu türkischen Mandanten aufbauen. Ich freue mich sehr, dass CMS nun in diesem lebhaften und dynamischen Land vertreten ist und dass unsere Türkei-Experten Döne Yalçin und John Fitzpatrick die Expansion in diesen aufregenden Markt anführen werden“, erklärt Cornelius Brandi, CMS Executive Chairman, in einer Aussendung.
„Unsere Präsenz in Istanbul bietet CMS eine hervorragende Gelegenheit, unsere Arbeit mit Klienten in der Türkei zu intensivieren. Durch das starke Netzwerk der CMS Kanzleien und eigens eingerichtete Turkish Desks an vier Standorten können türkische Mandanten in den 31 Jurisdiktionen, in denen CMS vertreten ist, ein umfassendes Rechtsberatungsangebot in Anspruch nehmen“, so Döne Yalçin.
Yalçin ist auch Präsidentin von ATIS, dem Verband österreichischer und türkischer Unternehmer und Industrieller, und Vizepräsidentin des Österreichisch Türkischen Wirtschaftsforums (ÖTW).
„Türkei wird für Unternehmen und Investoren immer interessanter“
„Die Türkei wird für internationale Unternehmen und Investoren immer interessanter. Die Eröffnung eines Standortes in Istanbul ist Ausdruck des Bestrebens von CMS, seinen Klienten in allen zentralen Rechtssystemen herausragende Rechtsberatung zu bieten. Seit vielen Jahren arbeiten CMS Rechtsanwälte intensiv an Projekten mit Türkei-Bezug. Durch diese eingehende Auseinandersetzung haben wir ein tiefes Verständnis dafür entwickelt, wie hier besonders grenzüberschreitende und internationale Transaktionen zu strukturieren und abzuschließen sind“, erklärt John Fitzpatrick.
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