
Wien. Am 12. November 2013 veranstaltete CHSH Cerha Hempel Spiegelfeld Hlawati zum siebenten Mal den CHSH „Big Deal“-Workshop in der Bel Etage der Kanzlei.
Im Rahmen des Workshops simulierten sechzehn Studenten und Absolventen eine M&A-Transaktion und erhielten dafür Tipps aus der Praxis. Am Abend lud CHSH zum „Big Deal Clubbing“ und zu einer Podiumsdiskussion.
„Wir wollen für High Potentials eine Schnittstelle zwischen Theorie und Praxis schaffen. Durch den Big Deal bekommen herausragende Studenten bzw. Absolventen, an Hand von Deals, wie sie uns täglich beschäftigen, Einblicke in die Berufswelt des Transaktionsanwalts, die auf der Universität so nicht vermittelt werden können“, so Clemens Hasenauer, Managing Partner und Leiter des auf M&A und Übernahmen spezialisierten Departments Corporate Transactions bei CHSH.
Seit sieben Jahren
Der CHSH „Big Deal“-Workshop bietet seit sieben Jahren einmal jährlich Studenten, Absolventen und Dissertanten der Rechtswissenschaften oder des Wirtschaftsrechts die Chance, hinter die Kulissen einer M&A-Transaktion zu blicken.
Die Aufgabenstellung des Workshops reicht von der Organisation des Verkaufsprozesses über die Geheimhaltungsvereinbarungen, der Legung eines Übernahmeangebots, der ad-hoc-Publizität, der Due-Diligence-Prüfung, dem Signing und dem Closing bis hin zur Post Merger Integration, heißt es in einer Aussendung.
Bei der abendlichen Podiumsdiskussion diskutierte CHSH-Managing Partner Clemens Hasenauer mit Rudolf Payer (CFO der BENE AG), Markus Richter (CFO von Trenkwalder International), Klaus Linke (Head of Legal and Compliance bei der Superfund Asset Management GmbH) über Karriereperspektiven, Erfolgsgeheimnisse und die eigene berufliche Laufbahn.
Den Abschluss bildete ein Interview mit Herbert Stepic, ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Raiffeisen Bank International, der Einblicke in seine berufliche Karriere gab und persönliche Erlebnisse schilderte.
Verleihung des LAWard 2013
CHSH vergibt am 22. Jänner 2014 in Kooperation mit der Wirtschaftsuniversität Wien wieder den „CHSH LAWard“.
Der Preis ist mit einer Gesamtdotierung von 3.500 Euro prämiert und zeichnet wissenschaftliche Arbeiten auf dem Gebiet des österreichischen, europäischen und internationalen Wirtschaftsrechts aus.
Link: CHSH