Wien. Freshfields Bruckhaus Deringer hat die Energie AG Oberösterreich beim Verkauf der Osteuropa-Sparte der AVE-Gruppe an die tschechische EP Industries, a.s. (EPI) beraten.
Die Bündelung der Aktivitäten in Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Rumänien und der Ukraine unter dem Dach von EPI diene der Weiterentwicklung der Osteuropa-Aktivitäten der AVE-Gruppe, heißt es. In Moldawien werden die Aktivitäten von der AVE-Partnerstadt Ungheni übernommen.
Mit dem Closing am 12. November 2013 wurde der Verkauf der CEE-Entsorgungssparte an die tschechische EP Industries, a.s. abgeschlossen.
Das Österreich- und Südtirol-Geschäft der AVE-Gruppe bleibt im Konzernverband und wird derzeit im Rahmen eines konzerninternen Projektes strategisch und organisatorisch neu ausgerichtet, heißt es in einer Aussendung.
Beraten wurde die Energie AG Oberösterreich von Société Générale (Frankfurt), den Anwaltskanzleien Freshfields Bruckhaus Deringer LLP (Wien) und SCWP Schindhelm (Linz) sowie KPMG (Linz).
Das Beratungsteam
Das beratende Wiener Freshfields-Team umfasste Willibald Plesser, Michal Dobrowolski und Dora Rendessy (alle Gesellschaftsrecht/M&A), Florian Klimscha und Christopher Hall (beide Finanzrecht) sowie Bertram Burtscher (IP/IT).
Aus dem Freshfields-Büro in Brüssel berieten Andreas von Bonin und Sarah Blazek zu beihilferechtlichen Aspekten der Transaktion.
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