Wien. Am 22. November 2013 lud DLA Piper Weiss-Tessbach zusammen mit der Funk International Austria GmbH zu einer Veranstaltung zum Thema „Cyber Crime“ in Wien.
Franz Althuber (DLA Piper), Benjamin Weißmann (Ernst & Young Forensik) und Árpád Déak (Funk International Austria) referierten dabei über die rechtlichen Risiken in Zusammenhang mit Hackerangriffen.
Am Beginn referierte Benjamin Weißmann von Ernst & Young Forensik über die Folgen von virtuellen Angriffen für Unternehmen anhand von mehreren Beispielen aus der Praxis.
Er erklärte, dass die Schäden durch Cyber Crime von Datenverlust bei Kunden, über den Verlust von geistigem Eigentum, Vermögensschäden bis hin zu bleibenden Image-Verlusten reichen können, heißt es in einer Aussendung.
Árpád Déak, Prokurist und Mitglied der Geschäftsleitung bei Funk International Austria GmbH, referiert im Anschluss über die Möglichkeiten sich gegen derartige Risiken zu versichern.
„Haftungsrisiken werden oft unterschätzt“
DLA Piper-Partner Franz Althuber informierte abschließend über die rechtlichen Aspekte in Zusammenhang mit Cyber Crime. „Die Haftungsrisiken für Geschäftsführer- und Vorstandsmitglieder, die sich etwa aus unzureichender IT-Sicherheit im Schadensfall ergeben können, werden in der Unternehmenspraxis oft unterschätzt. Die aktive Vorsorge durch Schaffung einer risikoadäquaten Organisation im Betrieb kann unliebsame Überraschungen vermeiden“, so Althuber.
Link: DLA Piper