Wien. Das Justizministerium will 2014 den Ausbau seiner „Justiz-Servicecenter“ fortsetzen: diese seien zur raschen und kompetenten Erledigung einfacher und dringender Anliegen gedacht, etwa von Grundbuchsauszügen, Zeugengebühren und der Protokollierung kurzer Anträge.
Derzeit seien bereits zahlreiche Justiz-Servicecenter in Betrieb: u.a. in Wien, Baden, Eisenstadt, Korneuburg, Graz, Leoben, Linz, Salzburg, Innsbruck und Feldkirch.
Auch die Sicherheitskontrollen werden im Rahmen der Bezirksgerichtszusammenlegungen weiter ausgebaut, heißt es: Nach 13 Zusammenlegungen im Jahr 2013 seien 2014 noch 13 weitere vorgesehen, die Gesamtzahl soll 26 erreichen.
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