Wien. Bereits zum 11. Mal fand im Studienjahr 2013/14 der bundesweite Zivilrechts-Moot Court, der Franz von Zeiller-Moot Court, statt.
Am 7. Jänner 2014 fand der krönende Abschluss der Vorrunden in Wien statt, welchen das Team der Kanzlei Prochaska Heine Havranek Vavrovsky (PHHV) für sich entschied.
Beim Franz Zeiller Moot Court Zivilrecht wird ein realer Fall vor einem Richtersenat – bestehend aus einem Hofrat des OGH, einem Universitätsprofessor und einem Rechtsanwalt – verhandelt.
Prämisse des Moot Courts aus Zivilrecht ist ein fiktiver, wenn auch realistisch geführter Zivilprozess in dritter Instanz. Die Teilnehmer arbeiten in Dreierteams und werden dabei von zehn österreichischen Wirtschaftskanzleien betreut.
Das Siegerteam
Das Team um PHHV bestand aus Walter Bajons, Corinna Huber und Jakob Zarari. Von Seiten PHHV wurden sie von Mathias Preuschl und Christine Bouchal- Haidenthaler unterstützt. Der behandelte Fall bestand aus einem Querschnitt aus öffentlichem und Zivilrecht im Bereich der Autobahn- und Bundesstraßenverwaltung, heißt es in einer Aussendung.
Link: PHHV