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Bildung & Uni, Business

Raum und Zeit entscheiden über Zufriedenheit im Job, Flexibilität bei 71% erwünscht

Wien. Für den Großteil der österreichischen Berufstätigen ist laut dem Büroanbieter Regus Flexibilität am Arbeitsplatz Trumpf, jedenfalls in räumlicher und zeitlicher Hinsicht: 79 Prozent würden demnach einen Job einem vergleichbaren Angebot vorziehen, sofern sie über Ort und Zeit ihres Arbeitens mitbestimmen dürften.

Darüber hinaus seien 67 Prozent der Befragten überzeugt, dass flexible Arbeitsmodelle helfen, Mitarbeiter stärker an das Unternehmen zu binden.

In der Regus-Studie wurden mehr als 20.000 Führungskräfte und Unternehmenseigentümer in 95 Ländern befragt. Sie vertreten mehrheitlich die Meinung, dass flexible Arbeitsmodelle maßgeblich dazu beitragen können, Mitarbeiter an ein Unternehmen zu binden und dadurch die Kosten für Neueinstellungen zu verringern, heißt es in einer Aussendung.

Weitere Studienergebnisse:

  • 71 Prozent der Befragten gaben an, Flexibilität im Arbeitsalltag sei ein klarer Anreiz für Mitarbeiter.
  • 60 Prozent der Befragten würden einen Job, bei dem flexibles Arbeiten nicht möglich ist, ablehnen.
  • 43 Prozent wären länger bei ihrem letzten Arbeitgeber geblieben, hätte er ihnen eine freiere Gestaltung von Arbeitszeiten und -orten ermöglicht.

„Für Unternehmen hat das Finden und Halten talentierter Mitarbeiter seit jeher Priorität“, meint Alisa Kapic, Country Manager Austria bei Regus. „Doch nicht alle Unternehmen können es sich leisten, hohe Boni oder ansprechende Gehälter zu zahlen und dabei wettbewerbsfähig zu bleiben. Gute Mitarbeiter sollten auch deswegen gehalten werden, um Kosten für Personalabteilungen und langwierige Einstellungsprozesse zu vermeiden. Durch flexible Arbeitsmodelle entstehen Firmen im Schnitt geringere Kosten als durch feste Arbeitszeiten und –orte.“

Link: Regus

 

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