Günter Thumser ©Helmut Mitter / Henkel
Wien. In einem konjunkturell schwierigen Marktumfeld hat Henkel den Umsatz in der Region Osteuropa – das HQ dafür ist in Wien -im Geschäftsjahr 2013 um 1,6 Prozent auf 3,034 Milliarden Euro gesteigert.
Günter Thumser (Präsident Henkel CEE): „Trotz eines verschärften Wettbewerbs und kräftigen Gegenwinds aus dem Währungsbereich konnten wir in allen drei Geschäftsfeldern Laundry & Home Care, Beauty Care und Adhesive Technologies wachsen.“
Organisch lag der Umsatzanstieg bei 6 Prozent und wurde insbesondere durch die Entwicklung in Russland und in der Türkei getragen, heißt es in einer Aussendung.
Die Strategie
Der Umsatz des Henkel-Gesamtkonzerns sank – laut einer Aussendung durch Wechselkurseffekte bedingt – im Geschäftsjahr 2013 um 0,9 Prozent auf 16,35 Mrd.Euro. Henkel-Vorstandsvorsitzender Kaspar Rorstedt sieht das Unternehmen bei der Umsetzung seiner strategischen Ziele – u.a. weitere Globalisierung, Straffung der Abläufe – auf gutem Weg, das konjunkturelle Umfeld werde aber auch 2014 herausfordernd bleiben, insbesondere seien die Wechselkursverhältnisse im 1. Halbjahr weiterhin ungünstig für Henkel.
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