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Crowdinvesting-Plattform Conda zieht nach einem Jahr Bilanz: Insgesamt 500.000 Euro für fünf Startups

Daniel Horak ©Conda
Daniel Horak ©Conda

Wien. Nach einem Jahr zieht die österreichische Crowdinvesting-Plattform Conda Bilanz: Fünf Startups haben insgesamt cirka 500.000 Euro von rund 590 Investoren erhalten.

„Mehr als 500.000 Euro Kapital für fünf spannende Start-Up Projekte in einem Jahr, das kann sich sehen lassen“, meint Conda-Geschäftsführer Daniel Horak. Damit sei Conda die am schnellsten wachsende Crowdinvesting-Plattform in Österreich, so Horak. 

„Crowdinvesting ist in Österreich definitiv angekommen. Darüber hinaus zeigt dieser Erfolg, dass Crowdinvesting für viele Österreicher eine ernst zu nehmende Alternative zu herkömmlichen Spar- und Veranlagungsformen geworden ist“, so Horak in einer Aussendung.

Zahlreiche neue Projekte

Ein wichtiger Punkt war auch die Kooperation mit der Puls 4 Start-Up Show „2 Minuten 2 Millionen“: „Dass Crowdinvesting mittlerweile ein großes Thema ist, zeigt auch die riesige Menge an Projekten, die an uns herangetragen werden. Wir filtern daraus die erfolgversprechendsten, innovativsten heraus. Auch für 2014 haben wir bereits interessante Projekte in der Pipeline“, so Horak.

Link: Conda

 

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Ein Kommentar

  1. Wenn ich solche Sachen lese muss ich an die Meldungen aus der letzten Zeit denken, nach denen in 30 Jahren die meisten Jobs von heute nicht mehr existieren. Gleichzeitig eine hohe Arbeitslosigkeit zu prognostizieren wäre aber nicht richtig wie wieder einmal zu sehen ist. Der starke Trend zu Start-ups und Crowdinvesting zeigt für mich, dass sich Leute selbst Arbeitsplätze schaffen, wenn keine im Angebot sind. Gerade in meiner Branche (Büroservice Wien merke ich deutlich den Trend zur Selbstständigkeit und Kleinunternehmen. Auch wenn nicht von allen begrüßt, so ist es eine unvermeidliche Entwicklung.

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