Wien. Im Linde Verlag ist das Werk „Der inländische Investmentfonds im Ertrag- und Umsatzsteuerrecht“ von Autor Gernot Aigner neu erschienen. Im Mittelpunkt des Buches steht die Frage, wie inländische Investmentfonds die aus der Veranlagung stammenden Erträge richtig erfassen müssen.
Da das Investmentfondsgesetz (InvFG) diesbezüglich keine speziellen Vorgaben enthält, hat der Autor anhand der allgemeinen Bestimmungen des InvFG Grundsätze erarbeitet, die bei der Ermittlung der Erträge beachtet werden müssen.
Aus dem Inhalt:
- Lösungsansätze für Dividenden, Zinsen, Veräußerungsgewinne, Erträge aus Derivaten und strukturierten Produkten
- Auswirkungen auf Ebene der Anteilinhaber
- Quellensteuern, Aufwendungen, Verlustausgleich/Verlustvortrag, Ausschüttungsreihenfolge, etc.
- Umsatzsteuerliche Fragen iZm Investmentfonds (Unternehmereigenschaft, umsatzsteuerfreie Auslagerung usw)
- Ertragsausgleich
- Der steuerliche Vertreter (Haftung)
- Änderung bestehender Fondsstrukturen (zB Verschmelzungen)
- Vorteilhaftigkeit der Veranlagung über einen Investmentfonds im Vergleich zur Direktveranlagung und zur Veranlagung mithilfe eines Vermögensverwalters
Link: Linde Verlag