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Business, Steuer

Hotellerie: PwC-Studie prognostiziert steigende Nächtigungszahlen in Europa

Wolfgang Vejdovsky ©PwC
Wolfgang Vejdovsky ©PwC

Wien. Die Hotels in Europa profitieren von der wirtschaftlichen Erholung: Die PwC-Studie „Room to grow: European cities hotel forecast for 2014 and 2015“ kommt zu dem Ergebnis, dass die Hotels in nahezu allen untersuchten 18 Städten in den kommenden zwei Jahren ihre Auslastung verbessern und ihre Erlöse steigern werden.

„Der Hotelmarkt holt jetzt auf, was er in der Wirtschaftskrise der vergangenen Jahre verloren hat“, so Wolfgang Vejdovsky, Country Leader für den Bereich Real Estate bei PwC Österreich.

Nominal hat der europäische Hotelmarkt im Jahr 2013 fast wieder seinen Höchststand aus dem Jahr 2007 erreicht, heißt es in einer Aussendung. Europaweit lag der Erlös je verfügbarem Zimmer (Revenue per available room, RevPAR) 2013 bei rund 68 Euro im Durchschnitt und damit nominal 6,5 Prozent beziehungsweise real 18,5 Prozent unter dem Jahr 2007.

„Reagiert mit einer gewissen Verzögerung“

„Für gewöhnlich reagiert der Hotelsektor mit einer gewissen Verzögerung auf die wirtschaftliche Erholung. Auch 2013 hat sich die Branche daher noch schwächer entwickelt als das vergleichbare Bruttoinlandsprodukt, das europaweit 2013 nur leicht unter dem Hoch von 2007 lag“, so Vejdovsky. Die Nachfrage steige jedoch weiter, daher sei in den kommenden zwei Jahren damit zu rechnen, dass der Markt die Krise hinter sich lasse, so Vejdovsky.

Link: PwC

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