Frankfurt. Die internationale Anwaltssozietät Freshfields Bruckhaus Deringer hat die Deutsche Bank bei der erfolgreichen Begebung von Zusätzlichem Kernkapital, das den neuen Europäischen Eigenmittelvorschriften entspricht, beraten.
Die Bank platzierte unbefristete Additional Tier-1 Notes in drei Tranchen im Gesamtnennbetrag von 3,5 Milliarden Euro.
Die Transaktion wurde laut Aussendung von Christoph L. Gleske, Birgit Schulz und Kai Werner (alle Kapitalmarktrecht) sowie weiteren Mitarbeitern beraten. Inhouse wurde die Deutsche Bank rechtlich von einem Team um Matthias von Tiesenhausen beraten.
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